Digital vernetzt – und nun?

Die Corona-Krise hat vieles in unserer Arbeitswelt verändert. Vielen Deutschen war das eigene Büro “heilig”, Home-Office konnte sich nur langsam durchsetzen. Jetzt kam plötzlich der Zwang in neue digitale und organisatorische Lösungen zu investieren. Wie geht es weiter? Landen wir wieder im guten alten “Bureau?

Arbeiten von zu Hause war schon länger möglich …

Mal einen Tag zuhause arbeiten, wenn der Handwerker kam… – so kannten wir Home-Office bisher, als kurzfristiger Ersatz. Unsere physische Anwesenheit in den Büros der Unternehmen war ein Beweis für unsere Arbeit, die Stechuhr am Eingang die Kontrolle. Der kleine Schwatz in der Küche die Gelegenheit, mehr über die Kollegen zu erfahren.

… dann kam die Corona-Krise

Nun ist vieles anders: wir arbeiten (weitestgehend) digital, messen unsere Arbeit an der Leistung und besprechen uns per Videokonferenz. Bis auf das “beschnüffeln” klappt das auch schon ganz gut. Welchen Möglichkeiten gibt es also, modern und ortsunabhängig zu arbeiten und gleichzeitig die soziale Nähe weiterhin zu spüren?

Nach der erzwungenen Distanzierung müssen sich viele Unternehmen nun Gedanken machen zu folgenden Themen: Hygienekonzepte, Schichtarbeit, eigenes Büro versus Home-Office. Vielleicht sollte man aber auch das ganze Konzept “eigenes Büro” noch einmal auf den Prüfstand stellen.

Schon seit den 1970ern rüsten wir unsere Unternehmen mit Computern auf, die Flächen wurden größer, kleine Büros sind oft verschwunden. Unternehmen möchten sich offen zeigen, die Kommunikation verbessern und nicht selten sitzt der Geschäftsführer inmitten seiner Kollegen. Sollen jetzt wieder Barrieren kommen? Wie wohl fühlen sich Ihre Mitarbeiter?

Schauen Sie über den Tellerrand!

Viele junge Unternehmen, Freelancer und Startups richten schon länger ihr erstes Büro in einem Coworking-Space ein. Hier gibt es alles von der vorhandenen digitalen Infrastruktur über große Büroflächen bis hin zu kleineren Besprechungsräumen für vertrauliche Gespräche. Aber diese Lösung bietet sich nun auch für etablierte Unternehmen an.

Im letzten Jahr konnten wir beispielsweise das Unternehmen Unicorn Workspaces kennenlernen. In einer Telefonaktion haben wir zur Eröffnung des neuen Standorts in Potsdam ortsansässige Unternehmen eingeladen und Termine vereinbart. Dabei konnten wir uns von den Vorteilen bei Unicorn überzeugen:

  • Einzelarbeitsplätze bis zum Büro für 30 Kollegen können gemietet werden
  • Mieter teilen sich Konferenzräume
  • Events können organisiert und durchgeführt werden
  • die Mietverträge sind häufig nur mit kurzen Laufzeiten verbunden
  • persönlicher Service wird groß geschrieben

Heute betreibt Unicorn Workspaces in Berlin, Lissabon, Potsdam, Hamburg, Köln und München. Wenn Sie mehr zu diesen Angeboten erfahren möchten, besuchen Sie doch einmal https://www.unicorn.de/de/cities/

Gefällt Ihnen das auch?

Dann probieren Sie es doch einmal aus! Eine Alternative zum eigenen Büro ist es allemal. Aber auch wenn Sie noch im Home-Office sind und stattdessen vielleicht schon vom Sommer träumen – wir sind immer für Sie da!

 

Investieren Sie gerade jetzt in Ideen zur Digitalisierung! KONTAKTIEREN SIE MICH GERN FÜR EINEN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH. ICH BIN GESPANNT.

Holen Sie sich die Kundenliebe zurück!

Sie kennen das wahrscheinlich auch: Endlich haben Sie das Produkt bei einem tollen neuen Shop entdeckt, nachdem Sie schon so lange suchten. Nach dem Kauf sind Sie begeistert, aber schon bald haben Sie den Shop „nicht mehr auf dem Schirm“.

Kunden binden

Ein schlauer Händler weiß das: der Kunde möchte immer wieder an ihn erinnert werden, er möchte gar um seine Gunst umgarnt sein. Zu groß ist das Angebot, der Wettbewerb, die ständigen neuen Möglichkeiten. Es sind aber auch viele Kunden bereit, bei der ersten Bestellung den Newsletter zu abonnieren, am besten sogar noch zuvor mit einem kleinen Rabattangebot. Probieren Sie das doch einmal aus!

Nun senden die meisten Händler wöchentlich oder in größeren Abständen Informationen per E-Mail mit ihren aktuellen Angeboten. Ein paar Kunden melden sich ab, ein paar bestellen und viele Kunden tun … gar nichts.

Was macht man nun mit diesen Kunden? 

Filtern Sie zuerst diejenigen Kunden heraus, die mindestens in den letzten 6 bis 12 Monaten nichts bei Ihnen gekauft haben. Beachten Sie dabei auch die Wiederkaufraten Ihrer Produkte!

Schauen Sie sich die Umsatzzahlen an und überlegen Sie: wo lohnt sich die „Liebesmüh´“?.

Nehmen Sie Kontakt auf

Sind Sie ein Online-Shop, werden Sie vermutlich zuerst den Online-Weg wählen. Senden Sie einen speziellen Newsletter mit einem Rabattcode oder Coupon! Denken Sie aber auch einmal über die Möglichkeit der Werbung per Briefpost nach, vielleicht landen Ihre „Erinnerungsmails“ ja beim Kunden immer im Spamfilter?!

Als traditionelles Geschäft können Sie dem Kunden bei seinem nächsten Besuch auch einen Katalog mit einem speziellen Rabattcode mitgeben – oder Sie „locken“ ihn mit einem speziellen Angebot direkt in ihren Laden!

Geben Sie nicht beim ersten Versuch auf

Wiederholen Sie Ihr Angebot ruhig ein- bis zweimal – aber so, dass es nicht als Belästigung gewertet wird. Versuchen Sie dabei ruhig eine andere Form oder einen anderen Versandweg.

Vergessen Sie nicht nachzufragen

Vielen Unternehmen genügt es, wenn sie die Gunst der Kunden wiedererlangt haben. Allerdings gibt es keine Sicherheit, dass dies so bleibt. Vielleicht gab es aber auch Probleme, von denen Sie nichts wissen? Daher ist eine Kundenumfrage in diesem Zusammenhang sehr ratsam:

  • War die Kundin oder der Kunde unzufrieden beim ersten Kauf?
  • Kauft er jetzt stattdessen beim Wettbewerb ein und wenn ja warum?
  • Gibt es Probleme mit dem Produkt oder dem Service?
  • Was hat ihn dazu bewogen, wieder bei Ihnen einzukaufen?

Übrigens: diese Befragung können wir gern telefonisch für Sie durchführen.

Mit diesen weiteren Informationen über Ihre Kunden lernen Sie viel für Ihre nächste Kundenbindungsaktion und können so noch erfolgreicher werden.

Abmelden erlaubt

Sind wir ganz ehrlich – niemand verliert gern Kunden. Ist ihr Kunde aber gar nicht gewillt auf ihre Avancen einzugehen, bieten Sie ihm auch die Möglichkeit der Löschung aus Ihrem Verteiler und Ihrem Newsletter an. Damit sind Sie dann auch absolut datenschutzkonform. Und Sie können sich auf die Kunden konzentrieren, bei denen noch nicht alle Chancen vertan sind.

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Wie Sie die (Wiederer-)Öffnung kommunizieren

Viele Händler mussten während der Corona-Krise ihre Geschäfte schließen – und dürfen jetzt wieder öffnen. Wie gehen Sie als Unternehmer vor?

Shoppingfreude nutzen

Viele Kunden konnten in den letzten Wochen nur im Internet kaufen und freuen sich jetzt darauf, endlich wieder zu Ihnen ins Geschäft zu dürfen. Nutzen Sie diese Freunde und gehen Sie aktiv in die Kommunikation!

Nutzen Sie die Gunst der Stunde und seien Sie dem Wettbewerb einen Schritt voraus!

Stammkundenangebote

Langjährige Kunden, die Ihnen die Treue halten und oft bei Ihnen einkaufen, können Sie z.B. mit einer Stammkundenaktion überraschen.

  • Schreiben Sie die Kunden im Vorfeld persönlich an, z.B. mit einem Aktionsgutschein.
  • Lassen Sie die Kunden anrufen und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.

Neukundenrabatte

Sie haben jetzt die Chance auch potentielle Kunden die bislang noch nie bei Ihnen waren, für Ihr Geschäft zu interessieren.

  • Nutzen Sie teiladressierte Werbesendungen und informieren Sie Personen in Ihrer Umgebung.
  • Beschreiben Sie Ihr Angebot und geben Sie Schnupperrabatte.

Sagen Sie Danke

Viele Menschen haben sich in der letzten Zeit sehr stark für den Erhalt von Geschäften und Lokalen gemacht. Auch wenn Sie die Personen noch nicht persönlich kennen, recherchieren wir die Zielgruppe gerne für Sie zur Kontaktaufnahme.

  • Sprechen Sie diese Menschen und Vereine aktiv an und danken Sie den Unterstützern.
  • Sorgen Sie für ein positives Image und geben Sie diesen Menschen etwas zurück.
  • Zeigen Sie Ihre Kooperation und bauen Sie ein Netzwerk auf. Wir können nie wissen, ob diese Krise nicht wieder zurück kommt.

Zeigen Sie Verantwortung

Machen Sie Ihre Kunden darauf aufmerksam, dass weiterhin Einschränkungen gelten.

  • Weisen Sie vor dem Geschäft auf darauf hin, wie viele Kunden gleichzeitig Ihr Geschäft betreten dürfen.
  • Machen Sie die Kunden auf die Pflicht zu Mund- und Nasenabdeckungen in Ihrem Geschäft aufmerksam.
  • Informieren Sie aktiv über Ihre Maßnahmen zur Vorsorge gegen neue Ansteckungen mit dem Corona-Virus.

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So bereiten Sie Ihre nächste Telefonmarketing-Aktion vor

Aktuell erreichen wir besonders gut Verbraucher zu Hause. Unternehmenskunden sind hingegen schlecht zu erreichen – aber jetzt geht es bald wieder los und die Wirtschaft läuft wieder an. Also genau die richtige Zeit für die Planung Ihrer nächsten Telefonaktion.

Vorbereitung

Um Ihre nächste Vertriebsaktion durchzuführen, benötigen wir natürlich vor Allem die Daten der (potentiellen) Kunden, die wir für Sie anrufen dürfen. Allerdings gibt es noch viel mehr zu beachten:

Zielgruppe

Sortieren Sie Ihre Daten nach:

  • Neukunden bzw. potentiellen Neukunden (hier helfen wir Ihnen auch gern beim Adresskauf aus Datenbanken)
  • Stammkunden
  • Altkunden
  • inaktive Kunden

Achten Sie auf die vollständigen Angaben zu:

  • Geschäftsführern
  • Entscheidern wie Verantwortliche für Einkauf, Marketing, Werbung usw.
  • Telefonnummern

Saubere Daten erleichtern nicht nur uns die Arbeit sondern helfen entscheidend zum Erfolg der Telefonaktion beizutragen. Idealerweise trennen Sie die Listen und planen separate Telefonaktionen.

Bitte beachten Sie bei Ihrer Planung einer Telefonaktion die aktuellen Bestimmungen zum DSGVO – vor allem bei Privatkunden benötigen Sie eine Zustimmung des Kunden (Opt-IN) , dass Sie ihn anrufen (lassen) dürfen.

Für T+R Dialog ist das Thema Datenschutz ein sehr wichtiger Punkt. Als Mitglied des DDV (Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.) unterliegen wir von dieser Seite her bereits dem aktuellen Branchenkodex.

Gesprächsleitfaden

Auch wenn wir Sie und Ihr Unternehmen schon lange kennen, ist eine Abstimmung eines Gesprächsleitfadens sehr wichtig. Dazu gehören:

  • Begrüßung: Anrede der Zielperson
  • Gesprächsaufhänger: Woher kennen Sie den Angerufenen, hat er z.B. erst vor kurzem Ihren Messestand besucht?
  • Gesprächsanlass- und ziel: Was ist das Ziel des Anrufes, Marktforschung, ein Termin, ein Verkauf, die Aktualisierung der Daten? Haben Sie ein spezielles Angebot mit einem passenden Argument?
  • Mögliche Antworten und Einwände, passende Argumente
  • Abschlussfrage
  • Abgleich wichtiger Daten bzw. Bestätigung

Gern erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam die passende Argumentationskette für einen optimalen Erfolg Ihrer Aktion!

Zeitpunkt und -rahmen

Geschäftskunden erreichen wir am besten zu ihren Geschäftszeiten von Montag bis Freitag, 9 – 18 Uhr. Privatkunden sind in der Regel am besten abends und am Wochenende zu erreichen.

  • Uhrzeiten für Telefonanrufe, Anzahl der Wiederwahl
  • ausreichend Zeit zur Durchführung der Telefonaktion: planen Sie ausreichend Vorlauf z. B. vor einer großen Messe ein um Interessenten und Besucher zu gewinnen

Abschlussgründe und Datenformate

Genau wie die Lieferung und Rücklieferung erfolgt auch die Übermittlung der Abschlussgründe verschlüsselt elektronisch. Sollten Sie spezielle Abschlussgründe zur Weiterverarbeitung der Daten in Ihren Systemen benötigen oder eine spezielle Aufbereitung der Datenformate übernehmen wir das gern für Sie.

T+D Dialog telefoniert für Sie im B2B- und B2C-Bereich im In- und Outbound. Gern unterstützen wir Sie bei Ihrer nächsten Telefonaktion für Serviceanrufe, Terminvereinbarungen und Datenabgleiche.

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Krisen überlegt überstehen – mit kontinuierlichem Marketing

Die Corona-Krise setzt momentan alle Unternehmen und Arbeitnehmer unter unglaublichen Druck. Aber wie stellen wir uns der Krise jetzt und was kommt danach?

Bei T+R Dialog konnten wir mit vielen Kollegen bereits vor längerer Zeit Homeoffice-Vereinbarungen schließen. Nun arbeiten aktuell alle von zu Hause und schützen damit sich selbst und alle anderen Menschen. Dabei nutzen wir schon lange moderne Kommunikationstechnik mit IP-Telefonie über das Internet.

Wie können wir Sie jetzt unterstützen?

Viele Unternehmen sind von der Krise sehr hart betroffen. Darum bieten wir ihnen einfache Lösungen an, mit denen wir jederzeit für starten können. Diese Services gehören zu unserem:

„Corona-Hilfspaket“:

Datenabgleich: jetzt aktualisieren, wo man die Kunden zuhause erreicht.

Hier informieren.

Kundenzufriedenheits-befragung: telefonisch, online oder per Post

Hier informieren.

Mailings: aktivieren Sie Bestandskunden und sprechen Sie Neukunden an.

Hier informieren.

T+D Dialog führt Kundenanfrufe für Sie sowohl im Outbound als auch im Inbound durch. Damit können wir Sie auch aktuell unterstützen, wenn Sie z.B. mehr Anrufe als üblich erhalten und Ihre Mitarbeiter nicht immer erreichbar sind. Gern nehmen wir für Sie Serviceanrufe entgegen, geben Auskünfte und leiten Bestellungen weiter.

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Portoerhöhung für Werbepost – unsere alternativen Empfehlungen

Nachdem die Deutsche Post die Preise zum 01.07.2019 angepasst hatte und nun zum 01.01.2020 noch einmal die Preise für Portodienstleistungen erhöht, fragen uns viele Kunden:

Welche Möglichkeiten haben wir, um weiterhin von günstigen Portopreisen zu profitieren?

Nachdem die Deutsche Post die nächste Preiserhöhung angekündigt hat, werden auch andere Dienstleister nachziehen. Eine Portopreiserhöhung zum 1.1.2020 lässt sich wegen gestiegener Kosten damit nicht gänzlich umgehen. Natürlich können aber Sendungen, die nicht erst im nächsten Jahr beim Empfänger eingehen sollen, schon jetzt noch zu den alten Konditionen eingeliefert werden.

Kann ich nur noch Werbung als Werbesendung versenden?

Für die Deutsche Post gilt hier ein ganz klares „Ja“. Wir haben kürzlich über dieses Thema berichtet. Andere Dienstleister haben sich bislang nicht so strikt zu diesem Thema geäußert und stellen daher hier eine mögliche Alternative dar. Teilweise muss man allerdings darauf achten, welches  Zustellgebiet der jeweilige Dienstleister bedient.

Welchen Post-Dienstleister empfehlen wir?

Als Dialogmarketing-Agentur hat T+R Dialog gute Erfahrungen mit diversen Briefdienstleistern gesammelt und empfiehlt Ihnen für Ihre Werbebriefe im Raum Berlin und neue Bundesländer unseren langjährigen Partner die PIN AG. Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich zusammen und können uns jederzeit auf die termingerechte korrekte Zustellung verlassen.

Auch die PIN AG muss sich dem Kostendruck beugen und wird zum 01.01.2020 die Preise erhöhen. Die aktuellen Konditionen der PIN AG entnehmen Sie bitte der Preisliste. Darüber hinaus arbeitet die PIN AG an kreativen und kostengünstigen Lösungen für inhaltsgleiche Sendungen. So soll der anstehenden Preissteigerung für Dialogpost teilweise entgegengewirkt werden. Lesen Sie hierzu ein Statement von Dr. Axel Stirl (CEO PIN AG) und Bernd Fricke (COO PIN AG).

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Darf ich Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten?

Kinderhaus „Pusteblume“ – Ein Herzensprojekt

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Alle Jahre wieder steht sie im Raum – die Frage danach, auf welche Weise wir uns vom alten Jahr verabschieden möchten und mit welchen Präsenten wir uns bei unseren Geschäftspartnern bedanken wollen. Deshalb haben wir uns vor einiger Zeit dazu entschieden, unsere Dankbarkeit für gute Zusammenarbeit und beständige Geschäftsbeziehungen weiterzugeben.

So wurde T+R Dialog Marketing zum dauerhaften Unterstützer für das stationäre Kinder- und Jugendhospiz „Pusteblume“. Das Kinderhaus „Pusteblume“ ist ein Herzensprojekt, das der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Südbrandenburg ins Leben gerufen hat. Dazu bündelt der Verein die eigenen Aktivitäten und weitreichenden Erfahrungen und erweitert das eigene Leistungsspektrum.

Doch damit der Regionalverband Südbrandenburg dieses Vorhaben auch tatsächlich realisieren kann, ist externe Hilfe gefragt. Und so fördern wir dieses Herzensprojekt gemeinsam mit anderen Unterstützern nun bereits seit mehreren Jahren. Mit regelmäßigen Updates informieren wir Sie an dieser Stelle über den aktuellen Stand des Projektes.

Hilfe für betroffene Familien

Die Nachricht, dass das eigene Kind schwer erkrankt ist und sterben wird, hebt die Welt der gesamten Familie aus den Angeln. Was folgt ist die alltägliche Sorge um das kranke Kind, die Pflege und die Arzt- und Klinikaufenthalte. Gesunde Geschwisterkinder müssen notgedrungen oft hintenanstehen. Und dies alles kostet Kraft. Deshalb will das Joanniter-Kinderhaus „Pusteblume“ betroffenen Familien Entlastung und Hilfe bieten und erkrankte Kinder und Jugendliche palliativ und intensiv-medizinischen versorgen. Die Fertigstellung des Baus ist für Mai 2020 geplant.

Ansicht des Gartens nach dem Planungsstand des Büros PPS

Stein für Stein ans Ziel

Am 06. November 2018 wurde der Grundstein für das Johanniter-Kinderhaus „Pusteblume“ in Burg im Spreewald gelegt. Auch eine ambulante betreute Wohngruppe für schwerstkranke und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche wird als eine von zwei Säulen angebunden sein. Und sobald sich die Türen des fertigen Kinderhauses öffnen, können betroffene Kinder und Jugendliche und ihre Familien dann hier Momente des Glücks und der Geborgenheit finden.

Damit der Bau des Hauses schnellstmöglich realisiert werden kann, stellt der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Südbrandenburg Spendensteine bereit. Diese Steine können für einen festgelegten Spendenbeitrag erworben und mit individuellen Aufschriften versehen werden. Mit zwei eigenen Spendensteinen wurde auch T+R Dialog Marketing Teil des Herzensprojekts. Wenn auch Sie Steinpate werden möchten, finden Sie hier alle wichtigen Infos dazu. Oder laden Sie sich gleich den Folder „Spendensteine“ zum selber drucken herunter, wählen Sie einen passenden Klinkerstein und spenden Sie Ihren Beitrag. Zum Download

Das Kinderhaus „Pusteblume“ wächst

Dank zahlreicher Unterstützer kommt der Regionalverband Südbrandenburg der Vollendung des Bauvorhabens Stück für Stück näher. Denn schon für Mai 2020 ist die Eröffnung geplant. Sämtliche Arbeiten laufen deshalb auf Hochtouren. Selbstverständlich wird T+R Dialog dann vor Ort sein, um die Vollendung dieses Herzensprojektes zu würdigen und zu feiern. Sobald es Neues zu berichten gibt, werden wir Sie über unseren Blog daran teilhaben lassen. Also schauen Sie gern regelmäßig vorbei.

Sie wollen mehr über das Kinderhaus „Pusteblume“ wissen?

Ab 1.1.2020 nur noch Werbung als Dialogpost

Welche Sendungs-Inhalte gelten als Dialogpost

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Erst zum 1. Juli 2019 hat die Deutsche Post ihre Preise im Bereich Briefversand erhöht. Ab 2020 wird es zusätzlich eine preisliche Anpassung für Dialogpost um 2 Cent geben. Und nun steht eine weitere Frage im Raum: Welche Sendungs-Inhalte gelten als Dialogpost? Denn auch für die Inhalte der Briefsendungen, die Sie bislang als Dialogpost verschicken durften, wird es nun grundlegende Einschränkungen geben. Denn ab 01.01.2020 dürfen Sie nur noch Werbung als Dialogpost verschicken.

Keine Rabatte für nicht-werbliche Sendungen

Grundsätzlich gelten ab 2020 ausschließlich Sendungs-Inhalte mit REIN WERBLICHEN Inhalten als Dialogpost und dürfen dementsprechend von Ihnen als solche bei der Deutschen Post eingeliefert werden. Diverse Publikationen wie z.B. Einladungen zu Versammlungen, Markt- und Meinungsforschung, oder auch allgemeine Kunden-Informationen wie z.B. Preisanpassungen etc. werden dann nicht mehr als Dialogpost befördert und sind damit auch nicht rabattierfähig.

Konkret bedeutet das, dass Ihre nicht-werblichen Sendungen nur zu den geltenden Briefentgelten für Standardpost befördert werden. So sehen es die angepassten Einlieferungsbedingungen für Dialogpost vor.

Welche Sendungs-Inhalte gelten weiterhin als Dialogpost?

Welche Sendungen im Einzelnen auch zukünftig von der Deutschen Post als Dialogpost akzeptiert werden, können Sie hier im Produktblatt Dialogpost nachlesen. Die wichtigsten Informationen hat die Deutsche Post außerdem einfach und übersichtlich und mit Erklärvideo auf ihrer eigenen Homepage zusammengestellt. Zur Übersichtsseite der Dt. Post

In jedem Fall sollten Sie Ihre nächste Dialog-Aktion rechtzeitig planen und kalkulieren. Sprechen Sie uns im Vorfeld an und vermeiden Sie so unschöne Überraschungen. Gerne lassen wir überprüfen, ob Sie Ihre Sendungen als Dialogpost versenden dürfen.

Wie Sie trotz verschärfter Bedingungen bei der Deutschen Post Ihre Dialogpost preisgünstig versenden können

Auch für Sendungs-Inhalte, die Sie nicht als Dialogpost versenden können, bieten sich preisgünstigere Alternativen an. Alternativen, mit denen Sie vollfrankierte Briefe vermeiden können. Die Brief-Konsolidierung hält hier gute Lösungen bereit. Dabei werden die Briefe verschiedenster Unternehmen „gesammelt“ und optimiert bei der Deutschen Post eingeliefert. Dafür gibt es gute Rabatte, von denen auch Sie profitieren können. Preisbeispiele für konsolidierte Sendungen finden Sie hier.

Passend dazu veröffentlichte die FAZ am 20.11.2019 einen Artikel zu den aktuellen Ereignissen. Hier gelangen Sie zum Beitrag von Helmut Bünder „Die Konkurrenz im Briefmarkt nimmt zu“.

Hüten Sie sich also vor bösen Überraschungen und sprechen Sie uns schon bei der Planung Ihrer Diolog-Aktionen an! Wir beraten Sie gerne und unverbindlich. Gemeinsam finden wir sicher eine praktikable und preisgünstige Lösung für Ihre Sendungs-Inhalte.

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Mit Dialogpost erreichen Sie Menschen – effektiver als per E-Mail

Die Post verbindet Menschen seit langer Zeit. Dagegen verschwinden Newsletter in den Mailboxen. Warum erklären wir Ihnen hier.

Lange Zeit glaubte man, mit der kostengünstigen E-Mail Variante den Empfänger besser zu erreichen – doch diese Zeiten sind vorbei! Der Brief mit besonderen Angeboten feiert gerade ein Revival und entpuppt sich als gelungene Werbeform auch in Zeiten der Digitalisierung.

MAL GANZ EHRLICH – WIE VIELE NEWSLETTER BEKOMMEN SIE AM TAG – UND WIEVIELE LESEN SIE DAVON?

Nach einem vollen Arbeitstag öffnet heute noch immer Jeder seinen Hausbriefkasten. Meist herrscht dort gähnende Leere.

Währenddessen quellen E-Mail Postfächer über. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht von den zahlreichen, automatisiert erstellten Newslettern überschwemmt werden. Dabei bleibt uns kaum die Zeit zum lesen – häufig „scannen“ wir nur noch den Betreff und löschen die Mail. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass einige Newsletter sogar im Spam landen und niemandem angezeigt werden?

DIALOGPOST MACHT DEN UNTERSCHIED – KOMMEN SIE IN DEN DIALOG!

Ganz anders jedoch bei der Werbepost, die heute nur noch ganz vereinzelt in unserem Briefkasten liegt – der DialogpostKaum jemand lässt einen Brief ungeöffnet, hier überwiegt dann doch die Neugierde! Es könnte ja etwas Wichtiges darin sein!

Natürlich ist es an dieser Stelle immer entscheidend, ob der Inhalt den Kunden anspricht oder nicht. Daher: auf die Gestaltung kommt es an! Hier gelten die gleichen Regeln wie beim Newsletter.

  • Ansprechend muss er sein, individuell soll er sein.
  • Der Kunde sollte schnell den Kontakt aufbauen können, ob nun per Telefon oder Internet.

Ganz schlaue Unternehmer setzen auf den sogenannten Mailingverstärker und versenden persönliche Angebote per Brief oder Postkarte z.B. an lokale Empfänger in ihrem Umkreis. Legt der Kunde dann das Angebot im Geschäft vor, erhält er eine kleine Belohnung oder ein besonderes Angebot im Onlineshop. Sie sehen, damit profitieren beide Seiten!

ABER DIE KOSTEN – NEWSLETTER SIND DOCH KOSTENLOS!

Vielleicht mag der Versand einer E-Mail nichts kosten – die Gestaltung eines Newsletters, die Individualisierung per Kundensegment und das Management der rechtlichen Themen wie Double-Opt-In-Anmeldung, Verwaltung der Daten und Abmeldung hingegen schon.

Insbesondere der Aufbau einer Mailingliste kostet viel Zeit und Geld, Gutscheine für Newsletter-Anmeldungen und technische Ressourcen. Denn gerade die Einwilligung Ihres Kunden in den Newsletterversand ist häufig die Hürde, die Sie gerade bei vollen E-Mail-Postfächern Ihrer Kunden nicht so leicht nehmen werden.

Einige der Kosten fallen natürlich auch bei der Dialogpost an. Und das Entscheidende ist ja, dass Kunden überhaupt auf Ihr Angebot reagieren und Sie damit Umsatz erzielen. Hier kann die Dialogpost – als etwas Besonderes im Briefkasten – schon wesentlich effektiver als der Newsletter sein. Der Versand per Dialogpost-Brief ist in diesem Jahr noch ab 0,28 EUR / Brief möglich, 2020 steigen hier die Preise. Schnell zu sein lohnt sich also!

Ganz clevere Unternehmen verbinden sogar beide Medien – was spricht dagegen, den Dialogpost-Empfänger im Brief auch direkt für den Newsletter einzuladen?

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Darf ich Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre erste Dialogpost unterbreiten?

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viele gelbe Postbehälter der Deutschen Post für Werbesendungen

Preisanpassungen für Werbepost zum 01.01.2020

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Nachdem die Deutsche Post zum 1. Juli 2019 ihre Preise im Bereich Briefversand national und international, sowie DHL Express bereits angehoben hat, sind nun die nächste Preisanpassungen für Werbepost ab dem 01.01.2020 vorgesehen.

Deshalb haben wir die wesentlichen Veränderungen für Sie zusammengefasst.

Für diese Produkte gelten die Preisanpassungen für Werbepost

Dialogpost

Der Listenpreis im Bereich Standard erhöht sich von 28 Cent auf 30 Cent pro Stück – offene Postkarten können hingegen weiterhin zu 0,28 EUR/Stk. verschickt werden. Die Mindesteinlieferungsmenge wird von 4.000 auf 5.000 erhöht, und der Preis für Dialogpost Easy (bei Auflagen ab 500 bis 5.000) wird darüber hinaus auf 0,45 EUR bis 20 g angehoben.

Postwurfspezial

Der Listenpreis erhöht sich in allen Gewichtsklassen und Produktvarianten um je 1 Cent. Die Mindesteinlieferungsmenge wird von 4.000 auf 5.000 erhöht, während sich der Preis für Mindermengen Easy (ab 5.000) um 2 Cent anhebt.

Postaktuell

Die Zuordnung in Kern- und Randgebiete entfällt.

Weiterführende Informationen und eine detaillierte Gegenüberstellung der Preisanpassungen für Werbepost stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.

Änderungen zur Automationsfähigkeit

Die Deutsche Post verschärft neben den Preisanpassungen für Werbepost ab 2020/2021 auch die Voraussetzungen zur Automationsfähigkeit Ihrer Sendungen. Das verschafft Ihnen und uns mehr Klarheit und Transparenz, weil bisherige Grauzonen in den Broschüren zur Automationsfähigkeit eliminiert werden. Für Ihre Mailing-Aktionen heißt es dann „schwarz oder weiß“ also „geht oder geht nicht“. Auf Dialogpost, die bei der Einlieferung als„nicht automationsfähig“ eingestuft wird, erhebt die Deutsche Post dann einen Aufschlag von 5 Cent pro Brief für die manuelle Verarbeitung. Das kann besonders bei großen Auflagen Ihr Budget deutlich sprengen! Sie wollen mehr erfahren? Dann schauen Sie sich hier die Präsentation zur Automationsanpassung an.

Clever sein und sparen!

Profitieren Sie von den aktuell geltenden Preisen und nutzen Sie Ihre Chance zu sparen! Versenden Sie Ihre nächste Mailing-Aktion noch bis zum 31.12.! Bringen Sie Ihre Aktionsankündigungen für das erste Quartal 2020 beispielsweise schon jetzt und damit noch vor den Preisanpassungen für Werbepost auf den Weg. Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite integrieren Sie Informationen über geplante Umstrukturierungen, ein verändertes Sortiment oder zusätzliche Dienstleistungen strategisch clever in Ihr Jahresendgeschäft. Und das durchaus ohne größeren Zeitaufwand.

Sprechen Sie mich gerne zu Ihren individuellen Anliegen und Wünschen an. Wir finden dann gemeinsam eine passende Lösung für Ihren Postversand – auch kurzfristig. Warten Sie nicht und starten Sie den Preisvergleich! Sie werden sehen – es lohnt sich.

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Haben Sie Fragen zur Preisanpassung bei der Deutschen Post?

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