Die Corona-Krise hat vieles in unserer Arbeitswelt verändert. Vielen Deutschen war das eigene Büro “heilig”, Home-Office konnte sich nur langsam durchsetzen. Jetzt kam plötzlich der Zwang in neue digitale und organisatorische Lösungen zu investieren. Wie geht es weiter? Landen wir wieder im guten alten “Bureau“?
Arbeiten von zu Hause war schon länger möglich …
Mal einen Tag zuhause arbeiten, wenn der Handwerker kam… – so kannten wir Home-Office bisher, als kurzfristiger Ersatz. Unsere physische Anwesenheit in den Büros der Unternehmen war ein Beweis für unsere Arbeit, die Stechuhr am Eingang die Kontrolle. Der kleine Schwatz in der Küche die Gelegenheit, mehr über die Kollegen zu erfahren.
… dann kam die Corona-Krise
Nun ist vieles anders: wir arbeiten (weitestgehend) digital, messen unsere Arbeit an der Leistung und besprechen uns per Videokonferenz. Bis auf das “beschnüffeln” klappt das auch schon ganz gut. Welchen Möglichkeiten gibt es also, modern und ortsunabhängig zu arbeiten und gleichzeitig die soziale Nähe weiterhin zu spüren?
Nach der erzwungenen Distanzierung müssen sich viele Unternehmen nun Gedanken machen zu folgenden Themen: Hygienekonzepte, Schichtarbeit, eigenes Büro versus Home-Office. Vielleicht sollte man aber auch das ganze Konzept “eigenes Büro” noch einmal auf den Prüfstand stellen.
Schon seit den 1970ern rüsten wir unsere Unternehmen mit Computern auf, die Flächen wurden größer, kleine Büros sind oft verschwunden. Unternehmen möchten sich offen zeigen, die Kommunikation verbessern und nicht selten sitzt der Geschäftsführer inmitten seiner Kollegen. Sollen jetzt wieder Barrieren kommen? Wie wohl fühlen sich Ihre Mitarbeiter?
Schauen Sie über den Tellerrand!
Viele junge Unternehmen, Freelancer und Startups richten schon länger ihr erstes Büro in einem Coworking-Space ein. Hier gibt es alles von der vorhandenen digitalen Infrastruktur über große Büroflächen bis hin zu kleineren Besprechungsräumen für vertrauliche Gespräche. Aber diese Lösung bietet sich nun auch für etablierte Unternehmen an.
Im letzten Jahr konnten wir beispielsweise das Unternehmen Unicorn Workspaces kennenlernen. In einer Telefonaktion haben wir zur Eröffnung des neuen Standorts in Potsdam ortsansässige Unternehmen eingeladen und Termine vereinbart. Dabei konnten wir uns von den Vorteilen bei Unicorn überzeugen:
- Einzelarbeitsplätze bis zum Büro für 30 Kollegen können gemietet werden
- Mieter teilen sich Konferenzräume
- Events können organisiert und durchgeführt werden
- die Mietverträge sind häufig nur mit kurzen Laufzeiten verbunden
- persönlicher Service wird groß geschrieben
Heute betreibt Unicorn Workspaces in Berlin, Lissabon, Potsdam, Hamburg, Köln und München. Wenn Sie mehr zu diesen Angeboten erfahren möchten, besuchen Sie doch einmal https://www.unicorn.de/de/cities/
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Dann probieren Sie es doch einmal aus! Eine Alternative zum eigenen Büro ist es allemal. Aber auch wenn Sie noch im Home-Office sind und stattdessen vielleicht schon vom Sommer träumen – wir sind immer für Sie da!