Portoerhöhung für Werbepost – unsere alternativen Empfehlungen

Nachdem die Deutsche Post die Preise zum 01.07.2019 angepasst hatte und nun zum 01.01.2020 noch einmal die Preise für Portodienstleistungen erhöht, fragen uns viele Kunden:

Welche Möglichkeiten haben wir, um weiterhin von günstigen Portopreisen zu profitieren?

Nachdem die Deutsche Post die nächste Preiserhöhung angekündigt hat, werden auch andere Dienstleister nachziehen. Eine Portopreiserhöhung zum 1.1.2020 lässt sich wegen gestiegener Kosten damit nicht gänzlich umgehen. Natürlich können aber Sendungen, die nicht erst im nächsten Jahr beim Empfänger eingehen sollen, schon jetzt noch zu den alten Konditionen eingeliefert werden.

Kann ich nur noch Werbung als Werbesendung versenden?

Für die Deutsche Post gilt hier ein ganz klares „Ja“. Wir haben kürzlich über dieses Thema berichtet. Andere Dienstleister haben sich bislang nicht so strikt zu diesem Thema geäußert und stellen daher hier eine mögliche Alternative dar. Teilweise muss man allerdings darauf achten, welches  Zustellgebiet der jeweilige Dienstleister bedient.

Welchen Post-Dienstleister empfehlen wir?

Als Dialogmarketing-Agentur hat T+R Dialog gute Erfahrungen mit diversen Briefdienstleistern gesammelt und empfiehlt Ihnen für Ihre Werbebriefe im Raum Berlin und neue Bundesländer unseren langjährigen Partner die PIN AG. Seit über 10 Jahren arbeiten wir erfolgreich zusammen und können uns jederzeit auf die termingerechte korrekte Zustellung verlassen.

Auch die PIN AG muss sich dem Kostendruck beugen und wird zum 01.01.2020 die Preise erhöhen. Die aktuellen Konditionen der PIN AG entnehmen Sie bitte der Preisliste. Darüber hinaus arbeitet die PIN AG an kreativen und kostengünstigen Lösungen für inhaltsgleiche Sendungen. So soll der anstehenden Preissteigerung für Dialogpost teilweise entgegengewirkt werden. Lesen Sie hierzu ein Statement von Dr. Axel Stirl (CEO PIN AG) und Bernd Fricke (COO PIN AG).

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Darf ich Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten?

Ab 1.1.2020 nur noch Werbung als Dialogpost

Welche Sendungs-Inhalte gelten als Dialogpost

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Erst zum 1. Juli 2019 hat die Deutsche Post ihre Preise im Bereich Briefversand erhöht. Ab 2020 wird es zusätzlich eine preisliche Anpassung für Dialogpost um 2 Cent geben. Und nun steht eine weitere Frage im Raum: Welche Sendungs-Inhalte gelten als Dialogpost? Denn auch für die Inhalte der Briefsendungen, die Sie bislang als Dialogpost verschicken durften, wird es nun grundlegende Einschränkungen geben. Denn ab 01.01.2020 dürfen Sie nur noch Werbung als Dialogpost verschicken.

Keine Rabatte für nicht-werbliche Sendungen

Grundsätzlich gelten ab 2020 ausschließlich Sendungs-Inhalte mit REIN WERBLICHEN Inhalten als Dialogpost und dürfen dementsprechend von Ihnen als solche bei der Deutschen Post eingeliefert werden. Diverse Publikationen wie z.B. Einladungen zu Versammlungen, Markt- und Meinungsforschung, oder auch allgemeine Kunden-Informationen wie z.B. Preisanpassungen etc. werden dann nicht mehr als Dialogpost befördert und sind damit auch nicht rabattierfähig.

Konkret bedeutet das, dass Ihre nicht-werblichen Sendungen nur zu den geltenden Briefentgelten für Standardpost befördert werden. So sehen es die angepassten Einlieferungsbedingungen für Dialogpost vor.

Welche Sendungs-Inhalte gelten weiterhin als Dialogpost?

Welche Sendungen im Einzelnen auch zukünftig von der Deutschen Post als Dialogpost akzeptiert werden, können Sie hier im Produktblatt Dialogpost nachlesen. Die wichtigsten Informationen hat die Deutsche Post außerdem einfach und übersichtlich und mit Erklärvideo auf ihrer eigenen Homepage zusammengestellt. Zur Übersichtsseite der Dt. Post

In jedem Fall sollten Sie Ihre nächste Dialog-Aktion rechtzeitig planen und kalkulieren. Sprechen Sie uns im Vorfeld an und vermeiden Sie so unschöne Überraschungen. Gerne lassen wir überprüfen, ob Sie Ihre Sendungen als Dialogpost versenden dürfen.

Wie Sie trotz verschärfter Bedingungen bei der Deutschen Post Ihre Dialogpost preisgünstig versenden können

Auch für Sendungs-Inhalte, die Sie nicht als Dialogpost versenden können, bieten sich preisgünstigere Alternativen an. Alternativen, mit denen Sie vollfrankierte Briefe vermeiden können. Die Brief-Konsolidierung hält hier gute Lösungen bereit. Dabei werden die Briefe verschiedenster Unternehmen „gesammelt“ und optimiert bei der Deutschen Post eingeliefert. Dafür gibt es gute Rabatte, von denen auch Sie profitieren können. Preisbeispiele für konsolidierte Sendungen finden Sie hier.

Passend dazu veröffentlichte die FAZ am 20.11.2019 einen Artikel zu den aktuellen Ereignissen. Hier gelangen Sie zum Beitrag von Helmut Bünder „Die Konkurrenz im Briefmarkt nimmt zu“.

Hüten Sie sich also vor bösen Überraschungen und sprechen Sie uns schon bei der Planung Ihrer Diolog-Aktionen an! Wir beraten Sie gerne und unverbindlich. Gemeinsam finden wir sicher eine praktikable und preisgünstige Lösung für Ihre Sendungs-Inhalte.

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Mit Dialogpost erreichen Sie Menschen – effektiver als per E-Mail

Die Post verbindet Menschen seit langer Zeit. Dagegen verschwinden Newsletter in den Mailboxen. Warum erklären wir Ihnen hier.

Lange Zeit glaubte man, mit der kostengünstigen E-Mail Variante den Empfänger besser zu erreichen – doch diese Zeiten sind vorbei! Der Brief mit besonderen Angeboten feiert gerade ein Revival und entpuppt sich als gelungene Werbeform auch in Zeiten der Digitalisierung.

MAL GANZ EHRLICH – WIE VIELE NEWSLETTER BEKOMMEN SIE AM TAG – UND WIEVIELE LESEN SIE DAVON?

Nach einem vollen Arbeitstag öffnet heute noch immer Jeder seinen Hausbriefkasten. Meist herrscht dort gähnende Leere.

Währenddessen quellen E-Mail Postfächer über. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht von den zahlreichen, automatisiert erstellten Newslettern überschwemmt werden. Dabei bleibt uns kaum die Zeit zum lesen – häufig „scannen“ wir nur noch den Betreff und löschen die Mail. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass einige Newsletter sogar im Spam landen und niemandem angezeigt werden?

DIALOGPOST MACHT DEN UNTERSCHIED – KOMMEN SIE IN DEN DIALOG!

Ganz anders jedoch bei der Werbepost, die heute nur noch ganz vereinzelt in unserem Briefkasten liegt – der DialogpostKaum jemand lässt einen Brief ungeöffnet, hier überwiegt dann doch die Neugierde! Es könnte ja etwas Wichtiges darin sein!

Natürlich ist es an dieser Stelle immer entscheidend, ob der Inhalt den Kunden anspricht oder nicht. Daher: auf die Gestaltung kommt es an! Hier gelten die gleichen Regeln wie beim Newsletter.

  • Ansprechend muss er sein, individuell soll er sein.
  • Der Kunde sollte schnell den Kontakt aufbauen können, ob nun per Telefon oder Internet.

Ganz schlaue Unternehmer setzen auf den sogenannten Mailingverstärker und versenden persönliche Angebote per Brief oder Postkarte z.B. an lokale Empfänger in ihrem Umkreis. Legt der Kunde dann das Angebot im Geschäft vor, erhält er eine kleine Belohnung oder ein besonderes Angebot im Onlineshop. Sie sehen, damit profitieren beide Seiten!

ABER DIE KOSTEN – NEWSLETTER SIND DOCH KOSTENLOS!

Vielleicht mag der Versand einer E-Mail nichts kosten – die Gestaltung eines Newsletters, die Individualisierung per Kundensegment und das Management der rechtlichen Themen wie Double-Opt-In-Anmeldung, Verwaltung der Daten und Abmeldung hingegen schon.

Insbesondere der Aufbau einer Mailingliste kostet viel Zeit und Geld, Gutscheine für Newsletter-Anmeldungen und technische Ressourcen. Denn gerade die Einwilligung Ihres Kunden in den Newsletterversand ist häufig die Hürde, die Sie gerade bei vollen E-Mail-Postfächern Ihrer Kunden nicht so leicht nehmen werden.

Einige der Kosten fallen natürlich auch bei der Dialogpost an. Und das Entscheidende ist ja, dass Kunden überhaupt auf Ihr Angebot reagieren und Sie damit Umsatz erzielen. Hier kann die Dialogpost – als etwas Besonderes im Briefkasten – schon wesentlich effektiver als der Newsletter sein. Der Versand per Dialogpost-Brief ist in diesem Jahr noch ab 0,28 EUR / Brief möglich, 2020 steigen hier die Preise. Schnell zu sein lohnt sich also!

Ganz clevere Unternehmen verbinden sogar beide Medien – was spricht dagegen, den Dialogpost-Empfänger im Brief auch direkt für den Newsletter einzuladen?

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Darf ich Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre erste Dialogpost unterbreiten?

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viele gelbe Postbehälter der Deutschen Post für Werbesendungen

Preisanpassungen für Werbepost zum 01.01.2020

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Nachdem die Deutsche Post zum 1. Juli 2019 ihre Preise im Bereich Briefversand national und international, sowie DHL Express bereits angehoben hat, sind nun die nächste Preisanpassungen für Werbepost ab dem 01.01.2020 vorgesehen.

Deshalb haben wir die wesentlichen Veränderungen für Sie zusammengefasst.

Für diese Produkte gelten die Preisanpassungen für Werbepost

Dialogpost

Der Listenpreis im Bereich Standard erhöht sich von 28 Cent auf 30 Cent pro Stück – offene Postkarten können hingegen weiterhin zu 0,28 EUR/Stk. verschickt werden. Die Mindesteinlieferungsmenge wird von 4.000 auf 5.000 erhöht, und der Preis für Dialogpost Easy (bei Auflagen ab 500 bis 5.000) wird darüber hinaus auf 0,45 EUR bis 20 g angehoben.

Postwurfspezial

Der Listenpreis erhöht sich in allen Gewichtsklassen und Produktvarianten um je 1 Cent. Die Mindesteinlieferungsmenge wird von 4.000 auf 5.000 erhöht, während sich der Preis für Mindermengen Easy (ab 5.000) um 2 Cent anhebt.

Postaktuell

Die Zuordnung in Kern- und Randgebiete entfällt.

Weiterführende Informationen und eine detaillierte Gegenüberstellung der Preisanpassungen für Werbepost stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.

Änderungen zur Automationsfähigkeit

Die Deutsche Post verschärft neben den Preisanpassungen für Werbepost ab 2020/2021 auch die Voraussetzungen zur Automationsfähigkeit Ihrer Sendungen. Das verschafft Ihnen und uns mehr Klarheit und Transparenz, weil bisherige Grauzonen in den Broschüren zur Automationsfähigkeit eliminiert werden. Für Ihre Mailing-Aktionen heißt es dann „schwarz oder weiß“ also „geht oder geht nicht“. Auf Dialogpost, die bei der Einlieferung als„nicht automationsfähig“ eingestuft wird, erhebt die Deutsche Post dann einen Aufschlag von 5 Cent pro Brief für die manuelle Verarbeitung. Das kann besonders bei großen Auflagen Ihr Budget deutlich sprengen! Sie wollen mehr erfahren? Dann schauen Sie sich hier die Präsentation zur Automationsanpassung an.

Clever sein und sparen!

Profitieren Sie von den aktuell geltenden Preisen und nutzen Sie Ihre Chance zu sparen! Versenden Sie Ihre nächste Mailing-Aktion noch bis zum 31.12.! Bringen Sie Ihre Aktionsankündigungen für das erste Quartal 2020 beispielsweise schon jetzt und damit noch vor den Preisanpassungen für Werbepost auf den Weg. Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite integrieren Sie Informationen über geplante Umstrukturierungen, ein verändertes Sortiment oder zusätzliche Dienstleistungen strategisch clever in Ihr Jahresendgeschäft. Und das durchaus ohne größeren Zeitaufwand.

Sprechen Sie mich gerne zu Ihren individuellen Anliegen und Wünschen an. Wir finden dann gemeinsam eine passende Lösung für Ihren Postversand – auch kurzfristig. Warten Sie nicht und starten Sie den Preisvergleich! Sie werden sehen – es lohnt sich.

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Haben Sie Fragen zur Preisanpassung bei der Deutschen Post?

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