Auf zum Endspurt! Machen Sie das Jahr 2021 zu Ihrem Erfolgsjahr!

Der Countdown läuft. Etwas mehr als 100 Tage sind es noch, um Ihr Jahresendgeschäft so richtig erfolgreich zu machen. Nutzen Sie die Zeit jetzt und setzen Sie auf kreative Dialogmarketing-Maßnahmen mit T+R Dialog.

Warum jetzt?

Mit gezielten Direktmarketing-Aktionen können Sie kurzfristig und unkompliziert Ihre potentiellen Kunden aktivieren, Interessenten reaktivieren oder Ihre Kundenbindung verstärken! So können Sie bis zum Jahresende Ihren Verkaufserfolg erhöhen und Ihre geplanten Umsatzziele erreichen.

Alles muss abgestimmt sein!

Damit Ihre Direktmarketing-Aktionen auch den gewünschten Erfolg bringen, sollten alle einzelnen Stufen, von der Konzeption über den Text, dem geeigneten Adressenmaterial bis hin zur Produktion und dem Porto-optimierten Postversand aufeinander abgestimmt sein. Das erfordert in jedem Bereich umfangreiche Spezialkenntnisse und fundierte Erfahrung!

Unser Team steht bereit

Seit 1994 fest in der Agenturszene Berlins verwurzelt, bietet T+R Dialog Marketing GmbH alle Maßnahmen, für den professionellen Dialog mit Ihrer Zielgruppe – sei es durch gezielte Mailing-Aktionen oder  telefonische Kundenzufriedenheitsaktionen zur Erhöhung der Stammkundenbindung, Neukundengewinnung per Telefon-Akquise, Terminierungen für Ihren Außendienst, ob im B2B-, B2C- oder Non-Profit-Bereich.

T+R Dialog Marketing setzt Ihre Ziele, wie z. B. Neukundengewinnung, Reaktivierung und Pflege bestehender Kontakte, Terminierung, Fundraising oder Ausbau der Unternehmensmarke, erfolgreich um. In jedem Fall mit aufrichtiger Persönlichkeit, langjährigen Erfahrungen und erfrischend kreativ.

Sie möchten Ihren Erfolg zum Jahresende noch steigern – fragen Sie uns! Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – gezielt, kurzfristig und unbürokratisch! Wir beraten Sie gerne und unverbindlich!

So reduzieren Sie die no-show-Rate Ihrer Veranstaltungen

Die Anzahl der digitalen Veranstaltungen hat seit Beginn der Pandemie rasant zugenommen. Webinare und Events sprießen förmlich aus dem Boden, seit viele Unternehmen die Vorteile digitaler Veranstaltungen erkannt haben. Aber wo Licht ist, ist immer auch Schatten: die Teilnahme bei einem digitalen Event wirkt besonders unverbindlich, zumal viele Angebote kostenfrei sind.

Wie lässt sich nun die Teilnahmequote entscheidend verbessern und die no-show-Rate verringern?

Wählen Sie die Zielgruppe richtig aus

Wen möchten Sie mit Ihrer Veranstaltung erreichen? Es scheint klar, dass nur Personen teilnehmen werden, die sich wirklich für Ihr Thema interessieren. Haben Sie die Personen genau ausgewählt oder haben Sie den gesamten Verteiler angesprochen? Ist Ihr Event genau auf die Zielgruppe zugeschnitten und haben Sie dies auch so kommuniziert?

 Erinnern Sie an Ihr Event

Ihre Teilnehmer haben sich bestenfalls schon lange vor dem Termin angemeldet. Nun rückt der Termin immer näher, aber auch die Terminkalender füllen sich immer weiter. Viele Menschen priorisieren dann und nehmen nicht mehr teil, weil ihnen das Event nicht (mehr) so wichtig erscheint.

Daher unsere Empfehlung: Halten Sie Ihre Teilnehmer*innen stets auf dem Laufenden, z.B. über wichtige Programmpunkte, aktuelle Themen oder auch die Referenten. Eine regelmäßige Erinnerung per E-Mail oder sogar per Brief, möglicherweise auch telefonisch, können hier Wunder wirken. Der Teilnehmende fühlt sich wertgeschätzt, erkennt die Wichtigkeit und wird sich einer höheren Verbindlichkeit einwählen als der Nichtinformierte. Bei Präsenzveranstaltungen brauchen Sie dafür einen größeren Vorlauf als bei digitalen Events. Hier sollten Sie den letzten Reminder am Tag vor bzw. am Tag der Veranstaltung nochmals versenden.

Denken Sie dabei auch an die digitalen Möglichkeiten. Versenden Sie z.B. eine kleine Kalenderdatei mit den Einwahldaten per E-Mail als Nachfasser – der Teilnehmende kann sich so einfach den Termin direkt im Kalender hinzufügen. Auch bei den Erinnerungen sollten Sie wichtige Daten zur Teilnahme, wie z.B. Einwahldaten immer noch einmal mit versenden.

 Kostenpflichtige Events und die Möglichkeiten der Technik

Wie schon oben angesprochen, sind kostenfreie Events häufig zwar gut in der Quote der Anmeldungen, aber nicht in der Teilnahme. Warum probieren Sie also nicht einfach einmal einen symbolischen Preis aus?

Wir alle wissen, dass die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen nur begrenzt möglich ist. Digital scheint es diese Grenze nicht zu geben. Trotzdem können Sie dies versuchen! Kommunizieren Sie eine Verknappung der Tickets, z.B. wegen der Möglichkeit, jedem Teilnehmer auch die Interaktion mit den Referenten zu ermöglichen.

Denken Sie auch daran, dass Teilnehmer*innen einfach ihre Absage vornehmen können – am besten sogar mit einem Button in Ihrer E-Mail. So warten Sie nicht wieder umsonst auf angemeldete Personen und können sich wirklich auf den Inhalt und Wert Ihrer Veranstaltung konzentrieren!

SIE BENÖTIGEN UNTERSTÜTZUNG BEI DER EINLADUNG UND ERINNERUNG PER TELEFON ODER BRIEF? ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.

Tipps für Ihr proaktives Telefonmarketing

Telefonmarketing ist unabhängig von den Zielen Ihrer Vertriebskampagne die effektivste Möglichkeit der Vertriebskommunikation. Natürlich sollte sie aber gut vorbereitet und von engagierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Hier möchten wir Ihnen ein paar Tipps nennen, mit denen Ihre Telefonkampagne beim nächsten Mal erfolgreicher wird.

 Definieren Sie Ihre Kampagnenziele

Sie können für Ihre Telefonkampagne verschiedene Ziele festlegen, die sie verfolgen möchten. Hier ein paar Beispiele:

  • Neukundengewinnung
  • inaktive Kunden reaktivieren
  • Angebote aus einer Briefkampagne nachverfolgen
  • Messekontakte qualifizieren
  • Cross- und Upselling
  • Weiterempfehlungen
  • proaktiv Reklamationen erfassen und somit Kündigungen verhindern

 Tipp 1: Gute Vorbereitung sind das A und O

  • Zielgruppen definieren
  • Sind Ansprechpartner und Entscheider identifiziert?
  • Welche Themen beschäftigen Ihre Zielgruppe aktuell?
  • Wie können Sie eine Lösung für die Probleme der Zielgruppe anbieten?
  • Was ist ihr Alleinstellungsmerkmal?
  • Wie kann ihr Mitarbeiter Ihre Botschaften vermitteln?

 Tipp 2: Immer einen Leitfaden zur Hand haben

Unsere Mitarbeiter – egal wie langjährig sie im Geschäft sind, bekommen immer einen Gesprächsleitfaden an die Hand. Er gibt Sicherheit, und bewahrt sie davor abzuschweifen. Natürlich ist eine individuelle Kommunikation mit dem Gesprächspartner immer möglich.

Bestandteile eines Leitfadens:

  • Kerninformationen aus dem Mailing, wenn es der Telefonkampagne voraus ging
  • die wichtigsten Nutzenargumente in Kundensprache
  • die wichtigsten Einwände der Gesprächspartner
  • Fragenlisten nach Bedarf
  • Ziele des Telefonates
  • Abschlusstechniken
  • ggf. Produktvarianten und Vorteilspreise
  • Kurzpräsentation ihres Unternehmens, die dem Gesprächspartner gemailt werden kann

 Tipp 3: Gute Mitarbeiter brauchen Training

Hervorragende Leistungen fallen nicht vom Himmel! Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine umfassende Einarbeitung in den neuen Tätigkeitsbereich und lassen Sie sie immer wieder trainieren. Nutzen Sie auch ein ständiges Coaching, etwa auch durch erfahrene Mitarbeiter, die neuen Kollegen zur Seite stehen.

 Tipp 4: Schaffen Sie eine gute Atmosphäre

Erfolgreiche Mitarbeiter sollten sich wohlfühlen können. Dafür benötigen Sie ein paar Voraussetzungen:

  • ausreichend Ruhe im Büro oder im Homeoffice
  • Möglichkeiten des Austausches mit anderen Kollegen – auch telefonisch oder per Chat
  • wenig Ablenkung durch andere Tätigkeiten oder Vorgesetzte
  • angenehmes Arbeitsumfeld

Tipp 5: Führen Sie tägliche Auswertungen durch

Nur eine genaue Erfassung der Daten lässt Sie Ihr Projekt richtig auswerten:

  • Anzahl der tatsächlichen Gespräche
  • beste Erreichbarkeit
  • Auswertung der Gesprächszeiten
  • Auswertung der Erfolgsquoten

Geben Sie Ihren Mitarbeitern ein Feedback zu Ihren Leistungen.

 Tipp 6: Holen Sie sich Hilfe vom Profi

Als Telefonmarketing-Unternehmen sind wir sehr erfahren bei der Durchführung von Telefonmarketing-Kampagnen. Unsere Mitarbeiter telefonieren ausschließlich Outboundkampagnen im B2B-Marketing und besitzen umfassende Branchenkenntnisse. Die Services reichen von Termingenerierung über Adressqualifizierung bis hin zur Marktforschung und Kundenzufriedenheitsbefragungen.

T+R Dialog arbeitet nach dem Branchenkodex des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) und des Deutsche Dialogmarketingverband e.V. (DDV).

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Unsere goldenen Tipps für Ihren Vertrieb

Unternehmer sind immer auf der Suche nach neuen und vor allem passenden Kunden! Wie schaffen Sie es, einen vollen Terminkalender zu bekommen und nicht mehr mühselig jedem einzelnen Interessenten hinterher zu laufen? Wir haben da ein paar goldene Tipps für Sie!

Verstehen Sie Ihre Kunden

Finden Sie heraus, wie Ihre Kunden ihre Entscheidungen treffen. Die allermeisten Kunden reagieren nämlich gar nicht auf Argumente, Ideen und Fakten. Was viel mehr zählt sind Bilder, Gedanken, Ängste und Fantasien.

Dies bedeutet, dass viele Kunden auf der Basis ihrer Emotionen kaufen. Die Entscheidungen werden nur durch logische Argumente gestützt. Denken Sie also über die Emotionen der Kunden nach und finden Sie dafür die passenden Argumente!

Erzählen Sie Geschichten

Wir Menschen lieben Geschichten! Wenn wir eine Geschichte erzählen, inspirieren wir andere Menschen. Der Kunde hat das Gefühl, dass wir ihn verstehen.

Beginnen Sie die Geschichte mit den Ängsten und Frustrationen Ihres Gegenüber. Erzählen Sie z.B. eine Geschichte aus ihrem Leben. Das schafft eine Beziehung und Vertrauen. Wenn Sie auf Ihr Produkt zu sprechen kommen, denken Sie immer daran: „Was kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für den Kunden tun?“ Somit verkaufen Sie Lösungen statt Produkte.

Verwirren Sie Ihre Kunden nicht!

Viele Kunden sind mit einer großen Auswahl überfordert. Ganz ähnlich geht es uns mit zu vielen Nachrichten!

Überfordern Sie Ihre Kunden also nicht und geben Sie Ihnen nur die Optionen zur Auswahl, die sie auch wirklich interessieren!

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Telefonisch vereinbarte Termine sichern – so einfach geht´s!

Es kann immer wieder vorkommen, dass ein/e gewonnene/r Interessent*in – trotz korrekt versendeter Terminbestätigung per E-Mail – den Termin vergisst und Sie dann abgewiesen werden. Um das zu verhindern versuchen Sie es doch bitte einfach mal so:

Bitte um Terminverlegung

Unser Tipp: Sagen Sie am Ende des Gesprächs nicht, er/sie möge bitte Bescheid sagen, wenn ihm/ihr etwas dazwischen kommt. Sondern fragen Sie ihn/sie, ob er/sie uns dann bitte informiert! Wir holen uns dafür die aktive Bestätigung, dass er/sie den Termin im Notfall tatsächlich bei uns absagt … Denn was eine Person zugesagt hat, das hält sie zumeist ein! Dies steigert das tatsächliche Stattfinden des Termins nach Tests sehr.

Wer fragt, gewinnt!

Unsere Empfehlung: Wenn ein Termin vereinbart wurde, dann stellen Sie bitte am Ende des Gesprächs folgende Frage, und das sehr persönlich:

„Herr / Frau xxx – wir haben unseren Termin für den XX.XX.XXXX um XX.XX Uhr vereinbart. Würden Sie uns bitte Bescheid geben, wenn der Termin bei Ihnen nicht klappt, oder Sie ihn evtl. wegen einer Erkältung absagen müssen? Ja? Würden Sie uns dann bitte kontaktieren? Unsere Kontaktdaten finden Sie ja in der Terminbestätigung.“

Wenn er dazu JA sagt, dann macht er das auch. Probieren Sie es aus – es wird funktionieren!

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Mehr Erfolg durch optimale Zielgruppenselektion!

Ein schlecht gestaltetes Mailing an die richtige Adresse ist erfolgreicher als das bestgestaltete Mailing an die falsche Adresse.

Rudolf Jahns

Warum es wichtig ist, bei der Zielgruppenanalyse besonders genau vorzugehen und wie Sie dies durchführen, erfahren Sie hier.

Zielgruppen im B2B Marketing

Zu Beginn jeder Aktion sollte eine genaue Zielgruppenanalyse erfolgen. Die Zielgruppen (Nachfrage) leiten sich aus dem strategischen Marketing ab, da dort die für Ihr Unternehmen wichtigen Branchen und Zielmärkte bestimmt werden. Sie werden danach bestimmt, welche Märkte für Sie relevant sind.

Abgrenzung von Geschäftskunden

Eine Abgrenzung kann anhand von räumlichen, sachlichen und zeitlichen Dimensionen erfolgen. Branche oder Unternehmensgröße meist wichtige Merkmale Ihrer Zielgruppe.

  • Räumliche Abgrenzung: Wo haben Ihren Geschäftskunden den Firmensitz?
  • Branchenzugehörigkeit:  Analysieren Sie die Branche Ihrer Zielgruppe. Informationen zu den jeweiligen Branchen finden Sie z.B. im VR Branchenbrief.
  • Unternehmensgröße: Was sind die Merkmale der Zielgruppe? Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Ihre potentiellen Geschäftskunden und welcher Umsatz wird durchschnittlich erwirtschaftet?
  • Unternehmensphase: Die Ansprüche von Bestandsunternehmen können ganz andere sein als z.B. die von Neugründungen. Beschreiben Sie deshalb auch die Phase, in der sich Ihre Zielgruppe befindet.

Beschreiben Sie jeweils so viele Merkmale wie möglich. Damit können Sie Ihre Zielgruppen anschließend viel feiner bestimmen.

Preissensibilität

  • Wieviel kann Ihre Zielgruppe bezahlen? Hier ergeben sich Einschränkungen anhand der Unternehmensgröße, des Umsatzes und/oder dem Gewinn Ihrer Zielgruppe.
  • Welchen Preis ist Ihre Zielgruppe bereit zu bezahlen? Geschäftskunden verfügen i.d.R. über genügend finanzielle Mittel. Trotzdem sind sie nicht immer bereit, auch einen hohen Preis zahlen. Hier können Sie beurteilen, wie wichtig Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für Ihre Zielgruppe ist.

Mit diesen Informationen können Sie die Anzahl der für Sie in Frage kommenden Geschäftskunden besser bestimmen.

Kaufverhalten

Da Sie nun wissen, welche und viele Geschäftskunden für Sie in Frage kommen, können Sie sich mit deren Kaufverhalten beschäftigen.

Nutzen Sie dafür folgende Fragestellungen als Anregungen:

  • Was ist das Kaufmotiv – warum wird gekauft? Damit können Sie den Beweggrund der Zielgruppe für den Kaufentscheid bestimmen.
  • Wer trifft und wer beeinflusst die Kaufentscheidung? Besonders bei Geschäftskunden ist es sehr wichtig festzustellen, wer die Kaufentscheidung trifft (z.B. der CEO) und wer die Kaufentscheidung wesentlich beeinflusst (z.B. die Assistentin).
  • Wo wird gekauft? (Point of Sale) Der Firmensitz des potentiellen Kunden muss nicht zwangsläufig der ideale Ort sein, um Produkte anzubieten. Häufig eigenen sich z.B. Messen oder Online-Events besser, um Produkte vorzustellen.
  • Wie häufig wird gekauft? Damit sind Sie in der Lage, die Kauffrequenz Ihrer Zielgruppe zu beziffern.
  • Wann wird gekauft? (Wochentage, Uhrzeiten) Hiermit können Sie herausfinden, ob Ihre Zielgruppe an einem bestimmten Tag am besten erreichbar ist (z.B. sind Donnerstage oder Freitage meist bessere Tage, um Produkte anzubieten als Montagmorgens).

Auch hier gehen Sie so genau wie möglich vor.

Wenn Sie nun diese Daten alle erhoben und analysiert haben, können Sie sich einen idealen Wunschkunden definieren. Er entspricht Ihrem idealen Zielkunden und trägt die wichtigsten Merkmale. Mit dieser Person wird es Ihnen viel leichter fallen, sich auf die Zielgruppe einzustimmen und weitere Maßnahmen abzuleiten.

SIE MÖCHTEN WEITERE INFORMATIONEN ZUM THEMA ZIELGRUPPEN UND WIE SIE DIESE FÜR IHR MARKETING NUTZEN? ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.

Wiedereröffnung nach dem Shutdown – aktivieren Sie jetzt Ihre Kunden

Viele Einzelhändler mussten während der Corona-Krise ihre Geschäfte schließen – und dürfen jetzt wieder langsam öffnen. Wie gehen Sie als Unternehmer vor?

Shoppingfreude nutzen

Viele Kunden konnten in den letzten Wochen nur im Internet kaufen und freuen sich jetzt darauf, endlich wieder zu Ihnen ins Geschäft zu dürfen. Nutzen Sie diese Freude und gehen Sie aktiv in die Kommunikation mit Ihren Kunden und potentiellen Kunden!

Nutzen Sie die Gunst der Stunde und gehen Sie dem Wettbewerb einen Schritt voraus! Warten Sie nicht bis Sie angerufen werden – rufen Sie Ihre Kunden selbst an. Sie werden sehen, Ihre Kunden fühlen sich besonders wertgeschätzt.

Stammkundenangebote

Langjährige Kunden, die Ihnen die Treue halten und oft bei Ihnen einkaufen, können Sie z.B. mit einer Stammkundenaktion überraschen.

  • Schreiben Sie die Kunden im Vorfeld persönlich an, z.B. mit einem Aktionsgutschein.
  • Rufen Sie Ihre Kunden an und vereinbaren Sie persönliche Beratungstermine!

Neukundenrabatte

Sie haben jetzt die Chance auch potentielle Kunden die bislang noch nie bei Ihnen waren, für Ihr Geschäft zu interessieren.

  • Nutzen Sie adressierte oder teiladressierte Werbesendungen und informieren Sie Personen in Ihrer Umgebung.
  • Beschreiben Sie Ihr Angebot und geben Sie Schnupperrabatte.
  • Informieren Sie über Ihre Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionen.

Sagen Sie Danke

Viele Menschen haben sich sehr stark für den Erhalt von Geschäften und Lokalen gemacht. Auch wenn Sie die Personen noch nicht persönlich kennen, recherchieren wir die Zielgruppe gerne für Sie zur Kontaktaufnahme.

  • Sprechen Sie diese Menschen und Vereine aktiv an und danken Sie den Unterstützern.
  • Sorgen Sie für ein positives Image und geben Sie diesen Menschen etwas zurück.
  • Zeigen Sie Ihre Kooperation und bauen Sie ein Netzwerk auf. Wir können nie wissen, ob diese Krise nicht wieder zurück kommt.

Zeigen Sie Verantwortung

Machen Sie Ihre Kunden darauf aufmerksam, dass weiterhin Einschränkungen gelten.

  • Weisen Sie vor dem Geschäft auf darauf hin, wie viele Kunden gleichzeitig Ihr Geschäft betreten dürfen oder wie man einen Termin vereinbaren kann.
  • Machen Sie die Kunden auf die Pflicht zu Mund- und Nasenabdeckungen in Ihrem Geschäft und ggf. einen aktuellen negativen Corona-Test aufmerksam.
  • Informieren Sie aktiv über Ihre Maßnahmen zur Vorsorge gegen neue Ansteckungen mit dem Corona-Virus.

GERNE UNTERSTÜTZEN WIR SIE KURZFRISTIG IN IHREN KOMMUNIKATIONSMAßNAHMEN. ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.

Digital vernetzt – und nun?

Die Corona-Krise hat vieles in unserer Arbeitswelt verändert. Vielen Deutschen war das eigene Büro “heilig”, Home-Office konnte sich nur langsam durchsetzen. Jetzt kam plötzlich der Zwang in neue digitale und organisatorische Lösungen zu investieren. Wie geht es weiter? Landen wir wieder im guten alten “Bureau?

Arbeiten von zu Hause war schon länger möglich …

Mal einen Tag zuhause arbeiten, wenn der Handwerker kam… – so kannten wir Home-Office bisher, als kurzfristiger Ersatz. Unsere physische Anwesenheit in den Büros der Unternehmen war ein Beweis für unsere Arbeit, die Stechuhr am Eingang die Kontrolle. Der kleine Schwatz in der Küche die Gelegenheit, mehr über die Kollegen zu erfahren.

… dann kam die Corona-Krise

Nun ist vieles anders: wir arbeiten (weitestgehend) digital, messen unsere Arbeit an der Leistung und besprechen uns per Videokonferenz. Bis auf das “beschnüffeln” klappt das auch schon ganz gut. Welchen Möglichkeiten gibt es also, modern und ortsunabhängig zu arbeiten und gleichzeitig die soziale Nähe weiterhin zu spüren?

Nach der erzwungenen Distanzierung müssen sich viele Unternehmen nun Gedanken machen zu folgenden Themen: Hygienekonzepte, Schichtarbeit, eigenes Büro versus Home-Office. Vielleicht sollte man aber auch das ganze Konzept “eigenes Büro” noch einmal auf den Prüfstand stellen.

Schon seit den 1970ern rüsten wir unsere Unternehmen mit Computern auf, die Flächen wurden größer, kleine Büros sind oft verschwunden. Unternehmen möchten sich offen zeigen, die Kommunikation verbessern und nicht selten sitzt der Geschäftsführer inmitten seiner Kollegen. Sollen jetzt wieder Barrieren kommen? Wie wohl fühlen sich Ihre Mitarbeiter?

Schauen Sie über den Tellerrand!

Viele junge Unternehmen, Freelancer und Startups richten schon länger ihr erstes Büro in einem Coworking-Space ein. Hier gibt es alles von der vorhandenen digitalen Infrastruktur über große Büroflächen bis hin zu kleineren Besprechungsräumen für vertrauliche Gespräche. Aber diese Lösung bietet sich nun auch für etablierte Unternehmen an.

Im letzten Jahr konnten wir beispielsweise das Unternehmen Unicorn Workspaces kennenlernen. In einer Telefonaktion haben wir zur Eröffnung des neuen Standorts in Potsdam ortsansässige Unternehmen eingeladen und Termine vereinbart. Dabei konnten wir uns von den Vorteilen bei Unicorn überzeugen:

  • Einzelarbeitsplätze bis zum Büro für 30 Kollegen können gemietet werden
  • Mieter teilen sich Konferenzräume
  • Events können organisiert und durchgeführt werden
  • die Mietverträge sind häufig nur mit kurzen Laufzeiten verbunden
  • persönlicher Service wird groß geschrieben

Heute betreibt Unicorn Workspaces in Berlin, Lissabon, Potsdam, Hamburg, Köln und München. Wenn Sie mehr zu diesen Angeboten erfahren möchten, besuchen Sie doch einmal https://www.unicorn.de/de/cities/

Gefällt Ihnen das auch?

Dann probieren Sie es doch einmal aus! Eine Alternative zum eigenen Büro ist es allemal. Aber auch wenn Sie noch im Home-Office sind und stattdessen vielleicht schon vom Sommer träumen – wir sind immer für Sie da!

 

Investieren Sie gerade jetzt in Ideen zur Digitalisierung! KONTAKTIEREN SIE MICH GERN FÜR EINEN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH. ICH BIN GESPANNT.

Holen Sie sich die Kundenliebe zurück!

Sie kennen das wahrscheinlich auch: Endlich haben Sie das Produkt bei einem tollen neuen Shop entdeckt, nachdem Sie schon so lange suchten. Nach dem Kauf sind Sie begeistert, aber schon bald haben Sie den Shop „nicht mehr auf dem Schirm“.

Kunden binden

Ein schlauer Händler weiß das: der Kunde möchte immer wieder an ihn erinnert werden, er möchte gar um seine Gunst umgarnt sein. Zu groß ist das Angebot, der Wettbewerb, die ständigen neuen Möglichkeiten. Es sind aber auch viele Kunden bereit, bei der ersten Bestellung den Newsletter zu abonnieren, am besten sogar noch zuvor mit einem kleinen Rabattangebot. Probieren Sie das doch einmal aus!

Nun senden die meisten Händler wöchentlich oder in größeren Abständen Informationen per E-Mail mit ihren aktuellen Angeboten. Ein paar Kunden melden sich ab, ein paar bestellen und viele Kunden tun … gar nichts.

Was macht man nun mit diesen Kunden? 

Filtern Sie zuerst diejenigen Kunden heraus, die mindestens in den letzten 6 bis 12 Monaten nichts bei Ihnen gekauft haben. Beachten Sie dabei auch die Wiederkaufraten Ihrer Produkte!

Schauen Sie sich die Umsatzzahlen an und überlegen Sie: wo lohnt sich die „Liebesmüh´“?.

Nehmen Sie Kontakt auf

Sind Sie ein Online-Shop, werden Sie vermutlich zuerst den Online-Weg wählen. Senden Sie einen speziellen Newsletter mit einem Rabattcode oder Coupon! Denken Sie aber auch einmal über die Möglichkeit der Werbung per Briefpost nach, vielleicht landen Ihre „Erinnerungsmails“ ja beim Kunden immer im Spamfilter?!

Als traditionelles Geschäft können Sie dem Kunden bei seinem nächsten Besuch auch einen Katalog mit einem speziellen Rabattcode mitgeben – oder Sie „locken“ ihn mit einem speziellen Angebot direkt in ihren Laden!

Geben Sie nicht beim ersten Versuch auf

Wiederholen Sie Ihr Angebot ruhig ein- bis zweimal – aber so, dass es nicht als Belästigung gewertet wird. Versuchen Sie dabei ruhig eine andere Form oder einen anderen Versandweg.

Vergessen Sie nicht nachzufragen

Vielen Unternehmen genügt es, wenn sie die Gunst der Kunden wiedererlangt haben. Allerdings gibt es keine Sicherheit, dass dies so bleibt. Vielleicht gab es aber auch Probleme, von denen Sie nichts wissen? Daher ist eine Kundenumfrage in diesem Zusammenhang sehr ratsam:

  • War die Kundin oder der Kunde unzufrieden beim ersten Kauf?
  • Kauft er jetzt stattdessen beim Wettbewerb ein und wenn ja warum?
  • Gibt es Probleme mit dem Produkt oder dem Service?
  • Was hat ihn dazu bewogen, wieder bei Ihnen einzukaufen?

Übrigens: diese Befragung können wir gern telefonisch für Sie durchführen.

Mit diesen weiteren Informationen über Ihre Kunden lernen Sie viel für Ihre nächste Kundenbindungsaktion und können so noch erfolgreicher werden.

Abmelden erlaubt

Sind wir ganz ehrlich – niemand verliert gern Kunden. Ist ihr Kunde aber gar nicht gewillt auf ihre Avancen einzugehen, bieten Sie ihm auch die Möglichkeit der Löschung aus Ihrem Verteiler und Ihrem Newsletter an. Damit sind Sie dann auch absolut datenschutzkonform. Und Sie können sich auf die Kunden konzentrieren, bei denen noch nicht alle Chancen vertan sind.

WIE KÖNNEN WIR IHNEN KURZFRISTIG WEITERHELFEN? ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.

Wie Sie die (Wiederer-)Öffnung kommunizieren

Viele Händler mussten während der Corona-Krise ihre Geschäfte schließen – und dürfen jetzt wieder öffnen. Wie gehen Sie als Unternehmer vor?

Shoppingfreude nutzen

Viele Kunden konnten in den letzten Wochen nur im Internet kaufen und freuen sich jetzt darauf, endlich wieder zu Ihnen ins Geschäft zu dürfen. Nutzen Sie diese Freunde und gehen Sie aktiv in die Kommunikation!

Nutzen Sie die Gunst der Stunde und seien Sie dem Wettbewerb einen Schritt voraus!

Stammkundenangebote

Langjährige Kunden, die Ihnen die Treue halten und oft bei Ihnen einkaufen, können Sie z.B. mit einer Stammkundenaktion überraschen.

  • Schreiben Sie die Kunden im Vorfeld persönlich an, z.B. mit einem Aktionsgutschein.
  • Lassen Sie die Kunden anrufen und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.

Neukundenrabatte

Sie haben jetzt die Chance auch potentielle Kunden die bislang noch nie bei Ihnen waren, für Ihr Geschäft zu interessieren.

  • Nutzen Sie teiladressierte Werbesendungen und informieren Sie Personen in Ihrer Umgebung.
  • Beschreiben Sie Ihr Angebot und geben Sie Schnupperrabatte.

Sagen Sie Danke

Viele Menschen haben sich in der letzten Zeit sehr stark für den Erhalt von Geschäften und Lokalen gemacht. Auch wenn Sie die Personen noch nicht persönlich kennen, recherchieren wir die Zielgruppe gerne für Sie zur Kontaktaufnahme.

  • Sprechen Sie diese Menschen und Vereine aktiv an und danken Sie den Unterstützern.
  • Sorgen Sie für ein positives Image und geben Sie diesen Menschen etwas zurück.
  • Zeigen Sie Ihre Kooperation und bauen Sie ein Netzwerk auf. Wir können nie wissen, ob diese Krise nicht wieder zurück kommt.

Zeigen Sie Verantwortung

Machen Sie Ihre Kunden darauf aufmerksam, dass weiterhin Einschränkungen gelten.

  • Weisen Sie vor dem Geschäft auf darauf hin, wie viele Kunden gleichzeitig Ihr Geschäft betreten dürfen.
  • Machen Sie die Kunden auf die Pflicht zu Mund- und Nasenabdeckungen in Ihrem Geschäft aufmerksam.
  • Informieren Sie aktiv über Ihre Maßnahmen zur Vorsorge gegen neue Ansteckungen mit dem Corona-Virus.

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