Auf zum Endspurt! Machen Sie das Jahr 2021 zu Ihrem Erfolgsjahr!

Der Countdown läuft. Etwas mehr als 100 Tage sind es noch, um Ihr Jahresendgeschäft so richtig erfolgreich zu machen. Nutzen Sie die Zeit jetzt und setzen Sie auf kreative Dialogmarketing-Maßnahmen mit T+R Dialog.

Warum jetzt?

Mit gezielten Direktmarketing-Aktionen können Sie kurzfristig und unkompliziert Ihre potentiellen Kunden aktivieren, Interessenten reaktivieren oder Ihre Kundenbindung verstärken! So können Sie bis zum Jahresende Ihren Verkaufserfolg erhöhen und Ihre geplanten Umsatzziele erreichen.

Alles muss abgestimmt sein!

Damit Ihre Direktmarketing-Aktionen auch den gewünschten Erfolg bringen, sollten alle einzelnen Stufen, von der Konzeption über den Text, dem geeigneten Adressenmaterial bis hin zur Produktion und dem Porto-optimierten Postversand aufeinander abgestimmt sein. Das erfordert in jedem Bereich umfangreiche Spezialkenntnisse und fundierte Erfahrung!

Unser Team steht bereit

Seit 1994 fest in der Agenturszene Berlins verwurzelt, bietet T+R Dialog Marketing GmbH alle Maßnahmen, für den professionellen Dialog mit Ihrer Zielgruppe – sei es durch gezielte Mailing-Aktionen oder  telefonische Kundenzufriedenheitsaktionen zur Erhöhung der Stammkundenbindung, Neukundengewinnung per Telefon-Akquise, Terminierungen für Ihren Außendienst, ob im B2B-, B2C- oder Non-Profit-Bereich.

T+R Dialog Marketing setzt Ihre Ziele, wie z. B. Neukundengewinnung, Reaktivierung und Pflege bestehender Kontakte, Terminierung, Fundraising oder Ausbau der Unternehmensmarke, erfolgreich um. In jedem Fall mit aufrichtiger Persönlichkeit, langjährigen Erfahrungen und erfrischend kreativ.

Sie möchten Ihren Erfolg zum Jahresende noch steigern – fragen Sie uns! Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – gezielt, kurzfristig und unbürokratisch! Wir beraten Sie gerne und unverbindlich!

So reduzieren Sie die no-show-Rate Ihrer Veranstaltungen

Die Anzahl der digitalen Veranstaltungen hat seit Beginn der Pandemie rasant zugenommen. Webinare und Events sprießen förmlich aus dem Boden, seit viele Unternehmen die Vorteile digitaler Veranstaltungen erkannt haben. Aber wo Licht ist, ist immer auch Schatten: die Teilnahme bei einem digitalen Event wirkt besonders unverbindlich, zumal viele Angebote kostenfrei sind.

Wie lässt sich nun die Teilnahmequote entscheidend verbessern und die no-show-Rate verringern?

Wählen Sie die Zielgruppe richtig aus

Wen möchten Sie mit Ihrer Veranstaltung erreichen? Es scheint klar, dass nur Personen teilnehmen werden, die sich wirklich für Ihr Thema interessieren. Haben Sie die Personen genau ausgewählt oder haben Sie den gesamten Verteiler angesprochen? Ist Ihr Event genau auf die Zielgruppe zugeschnitten und haben Sie dies auch so kommuniziert?

 Erinnern Sie an Ihr Event

Ihre Teilnehmer haben sich bestenfalls schon lange vor dem Termin angemeldet. Nun rückt der Termin immer näher, aber auch die Terminkalender füllen sich immer weiter. Viele Menschen priorisieren dann und nehmen nicht mehr teil, weil ihnen das Event nicht (mehr) so wichtig erscheint.

Daher unsere Empfehlung: Halten Sie Ihre Teilnehmer*innen stets auf dem Laufenden, z.B. über wichtige Programmpunkte, aktuelle Themen oder auch die Referenten. Eine regelmäßige Erinnerung per E-Mail oder sogar per Brief, möglicherweise auch telefonisch, können hier Wunder wirken. Der Teilnehmende fühlt sich wertgeschätzt, erkennt die Wichtigkeit und wird sich einer höheren Verbindlichkeit einwählen als der Nichtinformierte. Bei Präsenzveranstaltungen brauchen Sie dafür einen größeren Vorlauf als bei digitalen Events. Hier sollten Sie den letzten Reminder am Tag vor bzw. am Tag der Veranstaltung nochmals versenden.

Denken Sie dabei auch an die digitalen Möglichkeiten. Versenden Sie z.B. eine kleine Kalenderdatei mit den Einwahldaten per E-Mail als Nachfasser – der Teilnehmende kann sich so einfach den Termin direkt im Kalender hinzufügen. Auch bei den Erinnerungen sollten Sie wichtige Daten zur Teilnahme, wie z.B. Einwahldaten immer noch einmal mit versenden.

 Kostenpflichtige Events und die Möglichkeiten der Technik

Wie schon oben angesprochen, sind kostenfreie Events häufig zwar gut in der Quote der Anmeldungen, aber nicht in der Teilnahme. Warum probieren Sie also nicht einfach einmal einen symbolischen Preis aus?

Wir alle wissen, dass die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen nur begrenzt möglich ist. Digital scheint es diese Grenze nicht zu geben. Trotzdem können Sie dies versuchen! Kommunizieren Sie eine Verknappung der Tickets, z.B. wegen der Möglichkeit, jedem Teilnehmer auch die Interaktion mit den Referenten zu ermöglichen.

Denken Sie auch daran, dass Teilnehmer*innen einfach ihre Absage vornehmen können – am besten sogar mit einem Button in Ihrer E-Mail. So warten Sie nicht wieder umsonst auf angemeldete Personen und können sich wirklich auf den Inhalt und Wert Ihrer Veranstaltung konzentrieren!

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Tipps für Ihr proaktives Telefonmarketing

Telefonmarketing ist unabhängig von den Zielen Ihrer Vertriebskampagne die effektivste Möglichkeit der Vertriebskommunikation. Natürlich sollte sie aber gut vorbereitet und von engagierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Hier möchten wir Ihnen ein paar Tipps nennen, mit denen Ihre Telefonkampagne beim nächsten Mal erfolgreicher wird.

 Definieren Sie Ihre Kampagnenziele

Sie können für Ihre Telefonkampagne verschiedene Ziele festlegen, die sie verfolgen möchten. Hier ein paar Beispiele:

  • Neukundengewinnung
  • inaktive Kunden reaktivieren
  • Angebote aus einer Briefkampagne nachverfolgen
  • Messekontakte qualifizieren
  • Cross- und Upselling
  • Weiterempfehlungen
  • proaktiv Reklamationen erfassen und somit Kündigungen verhindern

 Tipp 1: Gute Vorbereitung sind das A und O

  • Zielgruppen definieren
  • Sind Ansprechpartner und Entscheider identifiziert?
  • Welche Themen beschäftigen Ihre Zielgruppe aktuell?
  • Wie können Sie eine Lösung für die Probleme der Zielgruppe anbieten?
  • Was ist ihr Alleinstellungsmerkmal?
  • Wie kann ihr Mitarbeiter Ihre Botschaften vermitteln?

 Tipp 2: Immer einen Leitfaden zur Hand haben

Unsere Mitarbeiter – egal wie langjährig sie im Geschäft sind, bekommen immer einen Gesprächsleitfaden an die Hand. Er gibt Sicherheit, und bewahrt sie davor abzuschweifen. Natürlich ist eine individuelle Kommunikation mit dem Gesprächspartner immer möglich.

Bestandteile eines Leitfadens:

  • Kerninformationen aus dem Mailing, wenn es der Telefonkampagne voraus ging
  • die wichtigsten Nutzenargumente in Kundensprache
  • die wichtigsten Einwände der Gesprächspartner
  • Fragenlisten nach Bedarf
  • Ziele des Telefonates
  • Abschlusstechniken
  • ggf. Produktvarianten und Vorteilspreise
  • Kurzpräsentation ihres Unternehmens, die dem Gesprächspartner gemailt werden kann

 Tipp 3: Gute Mitarbeiter brauchen Training

Hervorragende Leistungen fallen nicht vom Himmel! Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine umfassende Einarbeitung in den neuen Tätigkeitsbereich und lassen Sie sie immer wieder trainieren. Nutzen Sie auch ein ständiges Coaching, etwa auch durch erfahrene Mitarbeiter, die neuen Kollegen zur Seite stehen.

 Tipp 4: Schaffen Sie eine gute Atmosphäre

Erfolgreiche Mitarbeiter sollten sich wohlfühlen können. Dafür benötigen Sie ein paar Voraussetzungen:

  • ausreichend Ruhe im Büro oder im Homeoffice
  • Möglichkeiten des Austausches mit anderen Kollegen – auch telefonisch oder per Chat
  • wenig Ablenkung durch andere Tätigkeiten oder Vorgesetzte
  • angenehmes Arbeitsumfeld

Tipp 5: Führen Sie tägliche Auswertungen durch

Nur eine genaue Erfassung der Daten lässt Sie Ihr Projekt richtig auswerten:

  • Anzahl der tatsächlichen Gespräche
  • beste Erreichbarkeit
  • Auswertung der Gesprächszeiten
  • Auswertung der Erfolgsquoten

Geben Sie Ihren Mitarbeitern ein Feedback zu Ihren Leistungen.

 Tipp 6: Holen Sie sich Hilfe vom Profi

Als Telefonmarketing-Unternehmen sind wir sehr erfahren bei der Durchführung von Telefonmarketing-Kampagnen. Unsere Mitarbeiter telefonieren ausschließlich Outboundkampagnen im B2B-Marketing und besitzen umfassende Branchenkenntnisse. Die Services reichen von Termingenerierung über Adressqualifizierung bis hin zur Marktforschung und Kundenzufriedenheitsbefragungen.

T+R Dialog arbeitet nach dem Branchenkodex des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) und des Deutsche Dialogmarketingverband e.V. (DDV).

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Unsere goldenen Tipps für Ihren Vertrieb

Unternehmer sind immer auf der Suche nach neuen und vor allem passenden Kunden! Wie schaffen Sie es, einen vollen Terminkalender zu bekommen und nicht mehr mühselig jedem einzelnen Interessenten hinterher zu laufen? Wir haben da ein paar goldene Tipps für Sie!

Verstehen Sie Ihre Kunden

Finden Sie heraus, wie Ihre Kunden ihre Entscheidungen treffen. Die allermeisten Kunden reagieren nämlich gar nicht auf Argumente, Ideen und Fakten. Was viel mehr zählt sind Bilder, Gedanken, Ängste und Fantasien.

Dies bedeutet, dass viele Kunden auf der Basis ihrer Emotionen kaufen. Die Entscheidungen werden nur durch logische Argumente gestützt. Denken Sie also über die Emotionen der Kunden nach und finden Sie dafür die passenden Argumente!

Erzählen Sie Geschichten

Wir Menschen lieben Geschichten! Wenn wir eine Geschichte erzählen, inspirieren wir andere Menschen. Der Kunde hat das Gefühl, dass wir ihn verstehen.

Beginnen Sie die Geschichte mit den Ängsten und Frustrationen Ihres Gegenüber. Erzählen Sie z.B. eine Geschichte aus ihrem Leben. Das schafft eine Beziehung und Vertrauen. Wenn Sie auf Ihr Produkt zu sprechen kommen, denken Sie immer daran: „Was kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für den Kunden tun?“ Somit verkaufen Sie Lösungen statt Produkte.

Verwirren Sie Ihre Kunden nicht!

Viele Kunden sind mit einer großen Auswahl überfordert. Ganz ähnlich geht es uns mit zu vielen Nachrichten!

Überfordern Sie Ihre Kunden also nicht und geben Sie Ihnen nur die Optionen zur Auswahl, die sie auch wirklich interessieren!

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Telefonisch vereinbarte Termine sichern – so einfach geht´s!

Es kann immer wieder vorkommen, dass ein/e gewonnene/r Interessent*in – trotz korrekt versendeter Terminbestätigung per E-Mail – den Termin vergisst und Sie dann abgewiesen werden. Um das zu verhindern versuchen Sie es doch bitte einfach mal so:

Bitte um Terminverlegung

Unser Tipp: Sagen Sie am Ende des Gesprächs nicht, er/sie möge bitte Bescheid sagen, wenn ihm/ihr etwas dazwischen kommt. Sondern fragen Sie ihn/sie, ob er/sie uns dann bitte informiert! Wir holen uns dafür die aktive Bestätigung, dass er/sie den Termin im Notfall tatsächlich bei uns absagt … Denn was eine Person zugesagt hat, das hält sie zumeist ein! Dies steigert das tatsächliche Stattfinden des Termins nach Tests sehr.

Wer fragt, gewinnt!

Unsere Empfehlung: Wenn ein Termin vereinbart wurde, dann stellen Sie bitte am Ende des Gesprächs folgende Frage, und das sehr persönlich:

„Herr / Frau xxx – wir haben unseren Termin für den XX.XX.XXXX um XX.XX Uhr vereinbart. Würden Sie uns bitte Bescheid geben, wenn der Termin bei Ihnen nicht klappt, oder Sie ihn evtl. wegen einer Erkältung absagen müssen? Ja? Würden Sie uns dann bitte kontaktieren? Unsere Kontaktdaten finden Sie ja in der Terminbestätigung.“

Wenn er dazu JA sagt, dann macht er das auch. Probieren Sie es aus – es wird funktionieren!

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