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Jetzt noch bis 31.08.24 den Saisonzuschlag der Deutschen Post umgehen!

Erstmalig in diesem Jahr erhebt die Deutsche Post vom 01. September bis 31. Dezember einen Saisonzuschlag für diverse Produkte. Für Dialogpost und Postwurfspezial beträgt der Zuschlag 0,01 EUR pro Sendung, für Postaktuell 5,00 EUR/Tsd. Sendungen. Diese scheinbar kleinen Beträge können sich schnell summieren und Ihr Marketingbudget zusätzlich belasten – insbesondere bei großen Auflagen.

Vermeiden Sie den Saisonzuschlag und versenden Sie Ihre im Herbst geplanten Mailings noch bis 31.08.!

Da auch andere Briefdienstleister – wie z.B. die PIN AG – ab diesem Jahr einen Saisonzuschlag erheben – bringt ein Ausweichen auf alternative Dienstleister hier keine größere Ersparnis.

Daher unser Tipp: verlegen Sie Ihre Mailing-Aktionen einfach in die Sommermonate Juli und August und profitieren Sie von den zuschlagsfreien Monaten! In dieser Zeitspanne fallen noch keine zusätzlichen Gebühren an. Sie sparen bares Geld und können Ihre Kampagne noch effizienter gestalten. Nutzen Sie die gesparten Mittel, um Ihre Reichweite zu erhöhen oder andere Marketinginitiativen zu stärken. Sommer-Mailings bieten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch strategische. Die Konkurrenz ist oft geringer, was bedeutet, dass Ihre Botschaft eine höhere Werbewirksamkeit hat und mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Ihre Werbepost für den Sommer zu planen und Ihre Zielgruppe noch effektiver zu erreichen.

Saisonzuschlag bei der Dt. Post: Warum ist die Preisanpassung notwendig? : Preisanpassung zum 01.01.2024 für Dialogpost, Postwurfspezial und Postaktuell

Nutzen Sie zeitlich limitierte Gutscheine, um Ihre Mailing-Kampagne zu verstärken!

Mit einem zeitlich begrenzten Gutschein können Sie die Relevanz Ihrer Werbepost über die Sommermonate hinaus steigern. Ein attraktives Angebot, das für einen begrenzten, jedoch verlängerten Zeitraum gilt, erhöht die Aufmerksamkeit für Ihr Mailing und maximiert die Erfolgsaussichten Ihrer Kampagne. Ergreifen Sie die Initiative, optimieren Sie Ihre Ausgaben und steigern Sie die Effizienz Ihrer Werbeaktion.

Der Sommer gehört Ihnen – nutzen Sie ihn!

Kontaktieren Sie uns gern und lassen Sie sich beraten.

Preisanpassungen bei der Deutschen Post zum 01.07.2023

Zum 01.07.2023 wird die Deutsche Post ihre Preise für die Formate Dialogpost Karte und Standard sowie die Postwurfspezial-Formate Karte, Standard und Groß anheben.

Dies begründet das Unternehmen durch den inflationsbedingten Tarifabschluss. Die Preisveränderungen stehen bereits fest und betragen zwischen 1 und 2 Cent pro Sendung.

  • Dialogpost Karte, Standard + 1 Cent / Sendung
  • Postwurfspezial Karte, Standard + 1 Cent / Sendung
  • Postwurfspezial Groß + 2 Cent / Sendung

Steuern Sie also Ihre Sommer-Aktionen noch rechtzeitig bei uns ein – dann profitieren Sie noch von den bisherigen Preisen bis zum 30.06.23!

Optimieren Sie Ihre Portokosten mit den günstigen Preisen der PIN AG

Um dauerhaft Porto zu sparen, lohnt es sich – gerade bei größeren Mengen – mit alternativen Briefdienstleistern zu arbeiten. Wenn Sie in Berlin oder Hamburg ansässig sind, empfehlen wir die Zusammenarbeit mit der PIN AG. Die PIN AG hat sich zum Ziel gesetzt, der beste und kundenfreundlichste Briefdienstleister in der Hauptstadt – und seit 01.01.2023 auch in Hamburg – zu sein und hat dies seit nunmehr 25 Jahren bewiesen. Als Geschäftskunde können Sie bundesweit Ihre Post zu einheitlichen Preisen für Standardsendungen, Einschreiben, Bücher- und Warensendungen versenden und dabei von Preisvorteilen von bis zu 20 % im Vergleich zu Mitbewerbern profitieren. Das Team der PIN AG berät Sie gerne dazu unter unternehmen@pin-ag.de oder 030-577978-621.

DAUERHAFT BRIEFPORTO SPAREN DURCH KONSOLIDIERUNGEN!

Als Spezialist für den Versand von Briefsendungen empfehlen wir Ihnen auch die Briefkonsolidierung – damit haben Sie eine dauerhafte Einsparung bei Ihrem Briefporto – und Sie profitieren auch von einer verbesserten Servicequalität. Bereits ab einer Anzahl von 100 Sendungen kann sich die Briefkonsolidierung für Sie lohnen.

Wie funktioniert das genau? Ihre Briefsendungen werden durch den Konsolidierer nach Postleitregionen sortiert und noch am selben Tag gebündelt für die Zustellung in eines der bundesweit knapp 80 Briefzentren der Deutschen Post AG eingeliefert. Durch den Transport und die Vorsortierung der Briefsendungen sowie die große Menge der eingelieferten Briefe erteilt die Deutsche Post Rabatte, die an die Kunden weitergegeben werden. Dadurch senken Sie Ihre Portokosten bei unveränderter Laufzeit („E+1“). Insbesondere für mehrwertsteuerabzugsberechtigte Unternehmen können Preisersparnisse von bis zu 20 % erzielt werden.

Ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall für Sie! Gerne stehe ich Ihnen für weitere Informationen und eine individuelle Beratung zur Verfügung. Zusammen finden wir bestimmt eine passende Lösung für Ihren Postversand.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Preisanpassungen bei der Deutschen Post zum 01.01.2023

Zum 01.01.2023 wird die Deutsche Post Ihre Preise in den Bereichen Dialogpost, Postwurf Spezial, Postaktuell und Pressepost anheben. Damit reagiert das Unternehmen auf die derzeit angespannte weltwirtschaftliche Situation, wie etwa den starken Anstieg der Energiepreise und der Lohnkosten. Die Preisveränderungen im Bereich der Dialogpost stehen bereits fest und betragen zwischen 1 und 3 Cent pro Sendung.

Hier die wesentlichen Anpassungen auf einen Blick ab 1.1.2023: Preisanpassung Deutsche Post zum 01.01.2023

Optimieren Sie Ihre Portokosten mit den günstigen Preisen der PIN AG

Um diesen Preiserhöhungen zu entgehen, lohnt es sich, einen Blick auf alternative Briefdienstleister zu werfen. Hier in Berlin empfehlen wir die Zusammenarbeit mit der PIN AG – Das Ziel der PIN AG ist es, der beste und kundenfreundlichste Briefdienstleister der Hauptstadt zu sein, und das bereits seit über 20 Jahren. Auch hier können Sie mittlerweile als Geschäftskunde bundesweit Ihre Post zu einheitlichen Preisen für Standardsendungen, Einschreiben, Bücher- und Warensendungen versenden. Und Sie profitieren bei Standardprodukten weiterhin von einem erheblichen Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern von teilweise bis zu 17 %. Das Team der PIN AG berät Sie gerne dazu gerne unter unternehmen@pin-ag.de oder 030-577978-621.

DAUERHAFT BRIEFPORTO SPAREN DURCH KONSOLIDIERUNGEN!

Auch die Briefkonsolidierung durch externe Dienstleister kann dauerhaft Briefporto einsparen und bietet ganz nebenbei die eine oder andere Annehmlichkeit in Sachen Service. Bereits ab 100 Sendungen kann sich eine Brief-Konsolidierung für Sie schon lohnen. Die Briefsendungen werden in diesem Fall nach Postleitregionen sortiert und noch am selben Tag gebündelt für die Zustellung in eines der bundesweit knapp 80 Briefzentren der Deutschen Post AG eingeliefert. Für den Transport, die Vorsortierung der Briefsendungen und die große Menge der eingelieferten Briefe erteilt die Deutsche Post Rabatte, die sie an die Kunden weitergeben können. Auf diese Weise senken Sie Ihre Portokosten – bei unveränderter Laufzeit (“E+1”). Gerade für mehrwertsteuerabzugsberechtigte Unternehmen haben Sie hier Preisersparnisse von teilweise bis zu 20 %.

Sie sehen also, ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall für Sie! Sprechen Sie mich gerne an. Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine passende Lösung für Ihren Postversand.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Papier oder nicht Papier – das ist keine Frage

Lesen Sie noch gedruckte Zeitungen? 

Immer noch gehören Prospekte und Handzettel zu den am meisten verbreiteten Werbemitteln in Deutschland. Jede Woche landen sie in Millionen von Exemplaren in den Briefkästen. Besonders im Handel sind sie ein besonders attraktives Werbemedium. „Viele Familien lesen sie samstags am Frühstückstisch. Sie werden aktiv konsumiert – und das macht sie für den Handel so wertvoll. Das ist etwas anderes, als wenn man mit Fernsehwerbung, Radiospots oder Online-Bannern berieselt wird und das mehr oder weniger unwillig über sich ergehen lässt“, berichtet Jens-Peter Gödde vom Kölner Institut für Handelsforschung (IFH). Nach einer repräsentativen Umfrage von IFH Media Analytics lesen 90 Prozent der Menschen in Deutschland – zumindest gelegentlich gedruckte Prospekte – gut drei Viertel aller Befragten sogar jede Woche. Auf Prospekte und Handzettel zu verzichten, ist für die Werbetreibenden daher nicht ohne Risiko.

Kreation für Sinn und Verstand

Ebenso, wie ein Buch unser Bedürfnis nach Haptik erfüllt, wie es bisher kein Online-Medium kann, bieten gedruckte Medien besondere Vorteile. Allein durch eine hochwertige Aufmachung wie Hochglanz, besondere Farben und die Papierwahl lassen sich in Verbindung mit wertvollen Texten sehr anspruchsvolle Printprodukte erzeugen.

Genau wie ein Buch sind hochwertige Broschüren keine Wegwerfprodukte. Magazine mit einem dauerhaften und exklusiven Inhalt gelten heutzutage sogar als Sammelobjekte.

Wie ist der Umweltaspekt der Printmedien?

Schauen wir uns z.B. die Recyclingquote der wöchentlichen Blätter an, fällt uns vor allem auf: die Quote ist erstaunlich hoch. Ca. 72 % aller gedruckten Werbeblätter können europaweit wiederverwendet werden, in Deutschland sind dies sogar 79 %. Dabei liegt die Papierindustrie auch in anderen Werten auf einem guten Weg: nur ca. 0,8 % der Treibhausgase werden von ihr verursacht.

Einige Handelsunternehmen geben derzeit öffentlich bekannt, ihre gedruckten Prospekte aufzugeben, und auf Online-Kommunikation umzustellen und begründen diesen Schritt mit „der Umwelt zuliebe“. Dieses Argument ist vorgeschoben, denn Online-Kommunikation ist keinesfalls nachhaltiger als Print. Im Rahmen seiner Initiative Green Printing statt Greenwashing ruft der bvdm (Bundesverband Druck und Medien e.V.) die Unternehmen zu Ehrlichkeit auf. Denn tatsächlich geht es den Unternehmen hier ums Geld und nicht ums Klima.

Selbstverständlich steht es jedem Unternehmen frei, sich gegen bedrucktes Papier zu entscheiden. Die Umstellung auf digitale Kanäle jedoch mit „der Umwelt zuliebe“ zu begründen, ist eine Argumentation, die nicht trägt. Die Druckindustrie gehört zu den nachhaltigsten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Die digitale Kommunikation dagegen, mit ihrem deutlich größeren Bedarf an Energie und nicht nachwachsenden Rohstoffen ist keinesfalls umweltfreundlicher als Print. Das belegt eine Studie des VDMA. „Unternehmen, die sich von Print abwenden, wollen Geld für Produktion und Distribution einsparen. Eine legitime Entscheidung, aber das sollte man seinen Kunden auch so sagen“, mahnt Dr. Paul Albert Deimel, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Druck und Medien an. Dass stattdessen eine ganze Wertschöpfungskette in Misskredit gebracht wird, ist für den bvdm nicht hinnehmbar.

Mehr Infos zur Initiative Green Printing statt Greenwashing finden Sie hier: www.bvdm-online.de/themen/umwelt/green-printing-statt-greenwashing/.

An dieser Stelle sei betont, dass auch wir den Umweltschutz und die Vermeidung der Verschwendung unnötiger Ressourcen als das wichtigste Thema unserer Zeit erachten. Dafür entscheidend ist ein Werbemix, der sowohl auf digitale als auch analoge Angebote setzt und diese entsprechend der Zielgruppe sinnvoll kombiniert.

Hier erfahren Sie noch mehr zur Einstellung der Verbraucher zu Druck-, Zellstoff- und Papierprodukten nach der Pandemie.

Wie ist Ihre Haltung zu Printprodukten? Setzen Sie mittlerweile ausschließlich auf Online-Kommunikation oder nutzen Sie weiterhin Flyer, Broschüren oder andere Drucke in Ihrer Kundenkommunikation? Wir kreieren für Sie das besondere Kommunikationserlebnis – ob online oder per Print!

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Wie unsere Verbraucher den Datenschutz sehen

Das Bewusstsein der Verbraucher für Datenschutzthemen hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Besonders seit der Einführung der DSGVO im Jahr 2018 sind diese Themen immer mehr in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Die zunehmende Vernetzung aller Geräte und Services und die digitalen (Online-)Tools unserer Zeit erfordern eine kritische Betrachtung der Angebote.

Unternehmen müssen sich immer mehr Gedanken machen, wie sie den Werteaustausch zwischen den Daten der Verbraucher auf der einen Seite und ihren Angeboten, die durch diese Daten erst möglich sind auf der anderen Seite, wirkungsvoll kommunizieren. Dafür ist eine transparente Information erforderlich, um die komplexen Abläufe der Datenerfassung und      -verwendung deutlich zu machen. Andererseits darf diese Information nicht die alltägliche Nutzung von Diensten erschweren oder behindern.

Trends gehen immer mehr in Richtung von Datenaggregation, Kohorten und Pseudonymisierung zur Minimierung der Auswirkung auf die Privatsphäre, auch um das Vertrauen der Verbrauchen in einen wirkungsvollen Datenschutz zu erhalten.

„Datenschutz in Deutschland: Was Verbraucher wirklich denken“

Ein aktueller Report im Auftrag des DDV – Deutscher Dialogmarketing Verband und der Acxiom Deutschland GmbH hat wieder einmal interessante Ergebnisse gebracht.

  • 40 % der Deutschen sind Datenschutzpragmatiker, unbesorgt und weitestgehend bedenkenlos.
  • 22 % der Verbraucher möchten hingegen gar keine Daten weitergeben.
  • 57 % sind damit zufrieden, welche Daten sie an Unternehmen weitergeben.
  • Das Bewusstsein zu Datenweitergaben steigt in einer modernen Gesellschaft vor allem für Produkt- und Serviceverbesserungen, Verbraucher sind sich aber auch immer mehr dem Wert ihrer Daten bewusst.
  • Die meisten Verbraucher möchten mehr Kontrolle über ihre Daten (78 %).
  • Kostenlose Produkte stehen neben dem Vertrauen in Unternehmen häufig im Fokus für eine  Datenweitergabe.
  • Jüngere Zielgruppen sind gern bereit, ihre Daten zur Förderung von kleineren Unternehmen weiterzugeben.

Unser Fazit:

Die Ergebnisse der Studie lassen uns zu dem Schluss kommen, dass sich das Bewusstsein der Verbraucher seit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung verändert hat. Zwar bleibt ein pragmatischer Blick vorherrschend, der Wunsch nach Schutz und Kontrolle über die eigenen Daten nimmt aber immer weiter zu.

Den Report können Sie mit den detaillierten Ergebnissen hier herunterladen.

 

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

So erreichen Sie auch junge Zielgruppen!

In einem zu Anfang des Jahres veröffentlichten Bericht lesen wir interessante Fakten, die gegen die landläufige Meinung sprechen, dass junge Menschen für die klassischen Werbekanäle wie TV, Radio oder Print-Mailings verschlossen seien:

  1. junge Zielgruppen vertrauen Werbemailings per Post
  2. 42 % der jungen Menschen haben nach Erhalt des Mailings sofort nach der Marke gesucht

Wie kommt es zu diesen Ergebnissen und wie kann man den Empfängern den Zugang erleichtern?

Eine große Chance besteht durch den Einsatz von QR-Codes. Junge (Online-)Marken und auch Online-Banken setzen die Codes in ihren Mailings ein und erleichtern den vor allem mit Smartphone ausgestatteten Nutzern das schnelle Aufrufen der Websites.

Die Generation Smartphone lässt sich durch das Haptische begeistern. Damit kann das Mailing – in jeglicher Form – als eine Art Gegenpol zur ständigen Reizüberflutung gesehen werden. In einer Welt der Beschleunigung ist der Werbebrief konstant und kann somit sogar als Mittel der Entschleunigung verstanden werden. Damit erfährt er eine neue Form der Aufmerksamkeit und eine Renaissance innerhalb der Werbeformen. Dies gilt natürlich auch bei anderen Altersgruppen.

Welche Vorteile bieten Werbebriefe bei jungen Menschen?

  1. 70 Prozent der Empfänger fühlen sich durch Print-Mailings wertgeschätzt.
  2. Mit den richtigen Mechanismen können die Reaktionen sehr gut erfasst werden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Cookie-Diskussion im Online-Marketing ist dies eine nicht zu vernachlässigende Tatsache.
  3. Besondern in einer digitalen Welt fallen Werbebriefe positiv auf.
  4. Durch eine personalisierte und individuelle Ansprache steigert sich die Engagement-Rate immens. Eine Generation, die mit digitalem Messaging aufgewachsen ist, reagiert besonders gut auf diese Form der Ansprache.

Unser Fazit:

Auch bei einer jungen Zielgruppe kommt Direktmarketing sehr gut an. Durch die Kombination mit intelligenten, digitalen Kampagnen lassen sich besonders gute Ergebnisse erzielen. Das große Vertrauen in haptische Medien – insbesondere bei der Generation Z – spielt dabei eine große Rolle.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

6 wertvolle Tipps für erfolgreiche Telefonate!

Wie erfolgreich sind Sie bei Ihren Telefonaten? Fällt es Ihnen leicht, mit Kunden oder fremden Personen am Telefon zu sprechen?

Heute erhalten Sie praktische Tipps, die Ihre zukünftigen Gespräche optimieren werden:

Sprechen Sie empfängerorientiert

Bei allen Fragen und Aussagen sollten Sie auf die Reaktion des Kunden achten. Versteht er was Sie sagen? Telefonate sind keine Monologe, es zählt was ankommt. Führen Sie einen Dialog! Versuchen Sie aktiv zuzuhören, indem Sie akustische Signale senden und Ihrem Gesprächspartner so Ihre Zustimmung signalisieren.

Der Ton macht die Musik

Ihre Lautstärke, das Tempo und Ihre Betonungen sind genauso wichtig (wenn nicht sogar wichtiger) als der Inhalt. Passen Sie sich möglichst der Sprechweise Ihrer Gesprächspartner an.

Reden Sie nicht ohne Punkt und Komma.

Auch wenn Sie sehr geübt sind: denken Sie an Pausen! Der Kunde braucht sie genau wie Sie zum Nachdenken.

Entkräften Sie Einwände gekonnt!

Wenn Sie regelmäßig um eine Bestätigung bitten, wie z.B. durch:

„Siehen Sie das auch so?“

„Sind Sie einverstanden?“

vermeiden Sie, am Kunden bzw. dem Thema vorbeizureden. Der Kunde kann direkt auf Ihre Aussagen eingehen und Sie können das Gespräch in die richtige Richtung lenken.

Äußert der Kunde einen Einwand gehen Sie gezielt darauf ein, in dem Sie die „Wünsche“ hinter dem Einwand erspüren, erst dann können Sie konkrete Einwände sachlich entkräften. Federn Sie den Einwand positiv ab, indem Sie immer Verständnis für seine Betrachtungsweise zeigen.

„Ja, das verstehe ich… und was meinen Sie, wenn Sie noch diesen Punkt betrachten…?“

„Danke für Ihre Offenheit, das kann ich gut verstehen, Herr/Frau ……, dass Sie das sagen…“

 

Vermeiden Sie Unwörter

Verzichten Sie auf Unwörter wie „eigentlich“, „aber“, „trotzdem“ und, „man“, sowie auf Pauschalisierungen wie „nie“, „jeder“, „alle“ und „immer“. Sie erzeugen Widerspruch. Dasselbe gilt für Formulierungen wie „Sie müssen …“ …. oder Wieso, weshalb, warum….. Sie bringen so Ihr Gegenüber in Abwehrhaltung, er/sie will sich rechtfertigen und schon sind Sie aus dem Gespräch raus!

Mit offenen Fragen bringen Sie Ihren Gesprächspartner zum Reden

Wer fragt führt!

Nutzen Sie offene „W-Fragen“ wenn Sie etwas erfahren möchten und geschlossene Fragen für Entscheidungen.

„Was halten Sie davon?“

„Wie schätzen Sie das ein?“

„Was wollen Sie erreichen?“

„Wann können Sie starten?“

Möchten Sie einen Termin vereinbaren, nutzen Sie Alternativfragen („Möchten Sie den Termin am Montag oder lieber am Mittwoch? Vormittags oder nachmittags? …“)

Brauchen Sie weitere Unterstützung von unseren Telefonprofis? Wir helfen Ihnen gern bei Terminvereinbarungen, Datenrecherchen oder Telefonverkäufen. Dabei rufen wir Ihre Kunden & Interessenten an oder sichern Ihre telefonische Erreichbarkeit, z.B. nach einer Mailingaktion.

Brauchen Sie weitere Tipps? Im letzten Jahr haben wir dazu einen Artikel veröffentlicht.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Optimieren Sie Ihre Portokosten mit den günstigen Preisen der PIN AG

Um den Preiserhöhungen bei der Deutschen Post ab 01.01.2022 zu entgehen, lohnt es sich, einen Blick auf alternative Briefdienstleister zu werfen. Hier in Berlin empfehlen wir die Zusammenarbeit mit der PIN AG – Das Ziel der PIN AG ist es, der beste und kundenfreundlichste Briefdienstleister der Hauptstadt zu sein, und das bereits seit über 20 Jahren. Auch hier können Sie mittlerweile als Geschäftskunde bundesweit Ihre Post zu einheitlichen Preisen für Standardsendungen, Einschreiben, Bücher- und Warensendungen versenden. Und Sie profitieren bei Standardprodukten weiterhin von einem erheblichen Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern von teilweise bis zu 17 %.

Das Team der PIN AG berät Sie gerne dazu gerne  unter unternehmen@pin-ag.de oder
030-577978-621.

 Dauerhaft Briefporto sparen durch Konsolidierungen!

Auch die Briefkonsolidierung durch externe Dienstleister kann dauerhaft Briefporto einsparen und bietet ganz nebenbei die eine oder andere Annehmlichkeit in Sachen Service. Bereits ab 100 Sendungen kann sich eine Brief-Konsolidierung für Sie schon lohnen. Die Briefsendungen werden in diesem Fall nach Postleitregionen sortiert und noch am selben Tag gebündelt für die Zustellung in eines der bundesweit knapp 80 Briefzentren der Deutschen Post AG eingeliefert. Für den Transport, die Vorsortierung der Briefsendungen und die große Menge der eingelieferten Briefe erteilt die Deutsche Post Rabatte, die an die Kunden weitergeben können. Auf diese Weise senken Sie Ihre Portokosten – bei unveränderter Laufzeit („E+1“). Gerade für mehrwertsteuerabzugsberechtigte Unternehmen haben Sie hier Preisersparnisse von teilweise bis zu 20 %.

Sie sehen also, ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall für Sie! Sprechen Sie mich gerne an. Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine passende Lösung für Ihren Postversand.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Preisanpassungen bei der Deutschen Post zum 01.01.2022

Zum 01.01.2022 wird die Deutsche Post Ihre Preise anheben. Die Preisveränderungen im Bereich der Dialogpost stehen bereits fest und betragen im Schnitt 2 Cent pro Sendung.

Die Deutsche Post begründet die Preisanpassungen mit Investitionen in Modernisierungsmaßnahmen, um den hohen Qualitätsstandard halten zu können, sowie mit kontinuierlichen Kostensteigerungen.

Hier die wesentlichen Anpassungen auf einen Blick ab 1.1.2022:

Oder hier:

https://www.deutschepost.de/de/d/dialogmarketing/preisanpassung-2022.html#btn

Auch im Standardbriefbereich sind Preiserhöhungen geplant, diese sind noch nicht final verabschiedet. Wir werden Sie rechtzeitig darüber informieren.

Um den Preiserhöhungen zu entgehen, lohnt es sich, einen Blick auf alternative Briefdienstleister zu werfen. Weitere Infos dazu finden Sie hier.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

5 Tipps für Ihr nächstes Mailing

Mit einem Mailing, egal ob postalisch oder per E-Mail, erreichen Sie einfach und effektiv Ihre Kunden. Wo jedoch viele Höhen sind, gibt es immer auch Tiefen. Wir zeigen Ihnen heute, wie Sie Ihr Mailing sicher gestalten und neue Interessenten oder Abonnenten gewinnen.

Kurze Tipps für Ihre Werbebotschaft

Gestalten Sie einfache Formulare.Welche Kundendaten benötigen Sie wirklich für Ihren Response? Im Idealfall fragen Sie bei der Bestellung nur Namen und E-Mail Adresse des Interessenten ab. Oder Sie erleichtern Ihrem Interessenten den Response durch eine vorpersonalisierte Response-Startseite, die er nur noch bestätigen muß.

Bieten Sie Vorteile.So erhöhen Sie Ihren Response. Bieten Sie einen Rabatt, einen Gutschein oder eine Gratis-Beigabe. Schon wird sich auch Ihr Bestand an Interessenten und E-Mail-Adressen schnell füllen.

Achten Sie auf Ihr Impressum. Nur mit einem korrekten Impressum ist Ihr E-Mailing rechtlich einwandfrei. Damit zeigen Sie gleichzeitig, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelt.

Abbestellen leicht gemacht.Machen Sie es nicht umständlich und erlauben Sie Ihren Kunden oder Interessenten die leichte Abbestellung aus Ihrem Newsletter ganz einfach per Klick. Bei postalischen Mailings gilt auch weiterhin datenschutzrechtlich die OPT-OUT Regel. D.h. drucken Sie immer auf Ihren postalischen Mailings einen korrekten Datenschutzhinweis mit ein. Der Empfänger muß immer die Möglichkeit bekommen, sich aus Ihren Adressslisten austragen zu können. So sind Sie rechtlich immer auf der sicheren Seite.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten. Wir beraten Sie nicht nur zum Aufbau eines Mailings als Newsletter oder klassisch per Post, wir übernehmen auch die inhaltliche und textliche Gestaltung.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.