Mehr Erfolgsquote durch persönliches Anschreiben!

Diese Aussage hören wir oft: Wir möchten unsere Broschüren/Flyer, etc. verschicken – Kuvert drum, Etikett drauf und fertig…. ! Warum sollten Sie das nicht tun?

Es ist genau so, als würde Ihr Vertreter ohne Grußwort zum Kunden kommen, knallt ihm seine Broschüre auf den Tisch und geht wieder. 

Genauso ist es im Mailing, wenn Sie es ohne Grußwort, ohne „Anleitung“, ohne Beantwortung der Leserfragen rausschicken.

Letztendlich geht es ja in beiden Fällen darum, einen Dialog mit Ihrem potenziellen Kunden aufzubauen. Dazu dient uns beim Mailing das persönliche Anschreiben – es ersetzt in diesem Fall den Dialog, das persönliche Gespräch. 

Über das Anschreiben gelingt Ihnen der Einstieg in den Dialog mit Ihrer Zielgruppe, den Sie ja mit einem Mailing aufbauen wollen. Denn nur im persönlichen Anschreiben können Sie Ihrem Leser seine unausgesprochenen Leserfragen beantworten. Diese lauten z.B.

  • Warum schreibt er/sie mir?
  • Warum gerade heute?
  • Was will er/sie von mir?
  • Was bringt mir das?
  • Was soll ich tun?

Es geht hier vor allem um Schnelligkeit – die Zielperson muss beim Lesen des Anschreibens in 20 Sekunden auf einen Blick erfasst haben, um was es im Mailing geht und wo für ihn die Vorteile liegen, warum er Ihre Broschüre erhalten hat, warum er diese lesen soll, welche Vorteile das für ihn hat u.v.m. …

Nur durch das persönlichen Anschreiben haben Sie die Gewährleistung, dass Ihr Mailing auch tatsächlich an die angeschriebene Person weitergeleitet wird. Denn bei einem unpersonalisierten Versand läuft es – gerade in großen Firmen so – dass das adressierte Kuvert von der zentralen Poststelle entfernt und entsorgt wird, und das Mailing – also Ihre Broschüre – dann irgendwo in der Firma untergeht, und gar nicht an den betreffenden Ansprechpartner gelangt. Das wäre ja schade, zumal Sie ja eine Menge an Infos transportieren wollen.

Unsere Empfehlung daher:

Fügen Sie jedem Mailing ein persönliches Anschreiben an Ihre Zielpersonen bei. Auch wenn es etwas aufwendiger ist – der Erfolg wird Ihnen letztendlich Recht geben. Laut wissenschaftlicher Untersuchungen, des DDV (Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.) ist der Erfolg von Mailing-Aktionen mit persönlichen Anschreiben doppelt so hoch gegenüber unpersonalisierten Mailings – das sollten Sie bei Ihrer nächsten Mailing-Aktion auf jeden Fall beachten!

Gerne unterstützen wir Sie beim Verfassen Ihrer Texte – auf jeden Fall mit viel Engagement und Persönlichkeit, langjähriger Erfahrung sowie erfrischend kreativ.

Noch Fragen?

E-Mail oder Anruf genügen. Wir sind gerne für Sie da!

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Neue Studie zeigt es: Adressqualität ist eine Herausforderung in vielen Unternehmen

Viele Unternehmer stehen vor einer gewaltigen Aufgabe: rund 15 % ihrer Adressbestände sind unzustellbar, das sind ca. rund 12 Mio. Adressen. Und damit noch nicht genug: doppelte Adressen und fehlerhafte Anschriften machen noch einmal rund 9 % der Adressbestände aus. Dies ist das Fazit der „Adress-Studie 2021“ der Deutschen Post Direkt. Als weiterhin größter Versender von Briefpost hat die Deutsche Post gleichzeitig den Zugriff auf den größten Datenbestand in Deutschland.

Die Hauptursache für fehlerhafte Daten liegt bekanntlich darin, dass eine Person ohne Bekanntgabe ihrer aktuellen Adresse umgezogen ist. Bei der Vielzahl der heutigen Shoppingmöglichkeiten ist es absolut nachvollziehbar, dass die Kunden Ihre neue Adresse den einzelnen Shops nicht bekannt geben. So ist es auch wenig verwunderlich, dass besonders der Versandhandel und Verlage mit einer besonders schlechten Adressqualität zu kämpfen haben.

Haben Sie stets den Überblick über die Aktualität Ihrer Kundendaten behalten?  Wie viele Kunden sind mittlerweile umgezogen oder gar verstorben? Genügt die Qualität der Datenbanken den Anforderungen der EU-DSGVO?

T+R Dialog sichert ihre Adressqualität

Damit Sie sich sicher sind, ob Ihre Daten noch aktuell sind, erhalten Sie von uns bis 01.09.2021 einen kostenfreien adressenAUDIT. Nutzen Sie diese Gelegenheit rechtzeitig und machen Sie jetzt den Test! Lassen Sie uns Ihre Daten in einem kostenlosen adressenAUDIT auf Korrektheit und Aktualität überprüfen. Über die Nachsende-Antrags-Datenbank der Deutschen Post und anderer Briefdienstleister können wir so einen Großteil der neuen Adressen für Sie ermitteln.

Wir zeigen Ihnen auf, wo die Schwachstellen liegen, so dass Sie vor Ihrer nächsten Aktion Ihre Daten aktualisieren können und Sie dadurch Produktions- und Portokosten sparen können!

Weitere Informationen zur EU-Datenschutzverordnung finden Sie hier.

Wünschen Sie weitere Informationen zu unserem Gratis-Angebot „adressenAUDIT“ oder der Altdatenpflege? ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.

Tipps für Ihr proaktives Telefonmarketing

Telefonmarketing ist unabhängig von den Zielen Ihrer Vertriebskampagne die effektivste Möglichkeit der Vertriebskommunikation. Natürlich sollte sie aber gut vorbereitet und von engagierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Hier möchten wir Ihnen ein paar Tipps nennen, mit denen Ihre Telefonkampagne beim nächsten Mal erfolgreicher wird.

 Definieren Sie Ihre Kampagnenziele

Sie können für Ihre Telefonkampagne verschiedene Ziele festlegen, die sie verfolgen möchten. Hier ein paar Beispiele:

  • Neukundengewinnung
  • inaktive Kunden reaktivieren
  • Angebote aus einer Briefkampagne nachverfolgen
  • Messekontakte qualifizieren
  • Cross- und Upselling
  • Weiterempfehlungen
  • proaktiv Reklamationen erfassen und somit Kündigungen verhindern

 Tipp 1: Gute Vorbereitung sind das A und O

  • Zielgruppen definieren
  • Sind Ansprechpartner und Entscheider identifiziert?
  • Welche Themen beschäftigen Ihre Zielgruppe aktuell?
  • Wie können Sie eine Lösung für die Probleme der Zielgruppe anbieten?
  • Was ist ihr Alleinstellungsmerkmal?
  • Wie kann ihr Mitarbeiter Ihre Botschaften vermitteln?

 Tipp 2: Immer einen Leitfaden zur Hand haben

Unsere Mitarbeiter – egal wie langjährig sie im Geschäft sind, bekommen immer einen Gesprächsleitfaden an die Hand. Er gibt Sicherheit, und bewahrt sie davor abzuschweifen. Natürlich ist eine individuelle Kommunikation mit dem Gesprächspartner immer möglich.

Bestandteile eines Leitfadens:

  • Kerninformationen aus dem Mailing, wenn es der Telefonkampagne voraus ging
  • die wichtigsten Nutzenargumente in Kundensprache
  • die wichtigsten Einwände der Gesprächspartner
  • Fragenlisten nach Bedarf
  • Ziele des Telefonates
  • Abschlusstechniken
  • ggf. Produktvarianten und Vorteilspreise
  • Kurzpräsentation ihres Unternehmens, die dem Gesprächspartner gemailt werden kann

 Tipp 3: Gute Mitarbeiter brauchen Training

Hervorragende Leistungen fallen nicht vom Himmel! Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine umfassende Einarbeitung in den neuen Tätigkeitsbereich und lassen Sie sie immer wieder trainieren. Nutzen Sie auch ein ständiges Coaching, etwa auch durch erfahrene Mitarbeiter, die neuen Kollegen zur Seite stehen.

 Tipp 4: Schaffen Sie eine gute Atmosphäre

Erfolgreiche Mitarbeiter sollten sich wohlfühlen können. Dafür benötigen Sie ein paar Voraussetzungen:

  • ausreichend Ruhe im Büro oder im Homeoffice
  • Möglichkeiten des Austausches mit anderen Kollegen – auch telefonisch oder per Chat
  • wenig Ablenkung durch andere Tätigkeiten oder Vorgesetzte
  • angenehmes Arbeitsumfeld

Tipp 5: Führen Sie tägliche Auswertungen durch

Nur eine genaue Erfassung der Daten lässt Sie Ihr Projekt richtig auswerten:

  • Anzahl der tatsächlichen Gespräche
  • beste Erreichbarkeit
  • Auswertung der Gesprächszeiten
  • Auswertung der Erfolgsquoten

Geben Sie Ihren Mitarbeitern ein Feedback zu Ihren Leistungen.

 Tipp 6: Holen Sie sich Hilfe vom Profi

Als Telefonmarketing-Unternehmen sind wir sehr erfahren bei der Durchführung von Telefonmarketing-Kampagnen. Unsere Mitarbeiter telefonieren ausschließlich Outboundkampagnen im B2B-Marketing und besitzen umfassende Branchenkenntnisse. Die Services reichen von Termingenerierung über Adressqualifizierung bis hin zur Marktforschung und Kundenzufriedenheitsbefragungen.

T+R Dialog arbeitet nach dem Branchenkodex des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) und des Deutsche Dialogmarketingverband e.V. (DDV).

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Der Sommerurlaub naht – jetzt antizyklisch werben!

Die Sommerferien nahen – und endlich die ersten Möglichkeiten, den Urlaub wieder zu genießen. Damit Ihr Urlaub aber nicht zum Sommerloch wird, haben wir einen unkomplizierten Vorschlag für Sie:

Genießen Sie die Zeit am Strand oder in den Bergen und wir kümmern uns um Ihre Werbepost.

Nur noch wenige Wochen bis zu den Sommerferien. Ein Anlass zur Freude – aber nicht für alle Unternehmen. Denn die Sommerzeit ist auch die Zeit des gefürchteten Sommerlochs! Noch können Sie die Weichen stellen und den Sommer zu einem starken Umsatzbringer zu machen! Das wäre doch genau das Richtige, was die meisten Unternehmen jetzt brauchen.

Denn gerade gerade in ruhigeren Zeiten ist es von entscheidender Bedeutung, direkten Einfluss auf den Verkaufserfolg zu nehmen. Dafür eignen sich gezielte Mailing-Aktionen hervorragend. Sie bringen erfreuliche Zusatzumsätze und tragen sich, wie ein guter Verkäufer auch, von selbst.

Und, was das Schönste daran ist: Wir planen, konzipieren, gestalten, drucken, personalisieren, kuvertieren und verschicken Ihre Mailings – während Sie so richtig Ihren Urlaub genießen! Und, wenn Sie wieder gut erholt an Ihrem Schreibtisch sitzen, liegen bereits alle Anfragen auf Ihrem Tisch. Jetzt haben Sie leichtes Spiel. Jetzt haben Sie leichtes Spiel.

Lassen Sie doch Ihren Wettbewerb ins Sommerloch fallen!Der clevere Selfmailer ist Umschlag und Inhalt in Einem - so wird schon die Verpackung zur Werbebotschaft

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Selfmailer? Das praktische Format bringt seinen Umschlag schon mit und lässt sich außen mit tollen und individuellen Motiven bedrucken. Hier finden Sie noch mehr Informationen dazu.

Wenn Sie bereits Erfahrungen im Dialogmarketing gemacht haben und bisher noch nicht den richtigen Erfolg erzielen konnten – dann fragen Sie uns. Wir beherrschen die Regeln, die es zu beachten gilt.

Werben Sie antizyklisch – der Erfolg gibt Ihnen recht! Wir sind den ganzen Sommer über für Sie da!

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Reden ist silber…..zuhören ist Gold – wie Sie schnell die passenden Worte finden!

Wir alle kennen diesen Spruch “Reden ist Silber, Schweigen ist Gold”. Noch besser als schweigen ist aber zuhörenaktiv zuhören! Nur so bauen Sie einen Dialog auf, und es ist besser, nichts zu sagen, statt Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen oder zu schreiben. Wie aber finden Sie die passenden Worte für Ihre Empfänger:innen?

Was Ihre Kunden lieben

Menschen lieben Geschichten. Darum schreiben Sie spannend, anschaulich und konkret. Niemand mag es, wenn nur „um den heißen Brei herum geredet“ wird. Deshalb formulieren Sie aktiv, lassen Sie Floskeln weg und verwenden Sie eine bildhafte Sprache. Erzählen Sie z.B. am Beispiel einer / eines nicht namentlich genannten Kund:in eine Geschichte, wie sie / er mit Ihrem Produkt umgegangen ist.

Heben Sie Nutzen und Werte hervor. Dies können Sie ganz direkt machen, aber übertreiben Sie es nicht durch Wiederholungen.

Erklären Sie Vorteile und Gründe der Entscheidung. Dafür hilft z.B. das Wort „weil“ im Satz, da es ihrer Aussage eine begründende Bedeutung verleiht. Vorteile können Sie mit folgenden Worten hervorheben: verbessern, helfen, sparen, steigern, optimieren, bedeuten. Verwenden Sie gern das Wort „vermeiden“ um ihren Kunden zu zeigen, dass Ihr Produkt sie vor Fehlern bewahrt!

Um zu vermitteln, wie sehr Ihre / Ihr Kund:in von dem Produkt profitiert, sind folgende Wörter hilfreich: verlässlich, verprobt, praktisch, wirksam, getestet.

Geben Sie Ihren Kunden die Wahl. Haben Sie mehrere Optionen im Angebot, so bieten Sie beide an und verwenden Sie dafür „oder“. So fühlen sich Kunden ernstgenommen und in den Mittelpunkt gestellt.

Nutzen Sie Wörter die Emotionen vermitteln. Texte mit Wörtern wie „erfreut“, „gerne“, „angenehm“, „freundlich“ usw. werden vom Leser als wesentlich angenehmer empfunden. Damit können Entscheidungen schneller fallen, da die rationalen Aspekte in den Hintergrund treten.

Möchten Sie Entscheidungen beschleunigen, drücken Sie dies auch in Ihrer Wortwahl aus. Neben einer Verknappung der Menge oder der Zeit helfen hier folgende Wörter bei der Formulierung: ausschließlich, einzigartig, jetzt, nur noch, sofort, umgehend, unverzüglich.

Neugier ist eine besondere Emotion und steckt in fast jedem von uns. Darum sollten Sie diese Emotion auch gezielt ansprechen. Das können Sie z.B. mit Wörtern wie einfach, verblüffend, unglaublich, spannend, geheim, fabelhaft, selten, überraschend erreichen.

Sicherheit ist ein Urbedürfnis. Wir wollen und brauchen sie und gehen nicht gern ein Risiko ein. Daher werden wir auch von Worten wie empfehlenswert, sicher, erprobt, garantiert und wertvoll so angesprochen. Diese Liste können wir bei Bedarf gern noch ergänzen, kontaktieren Sie uns gern!

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Open for Business – so aktivieren Sie Ihre Kund*innen wieder!

Sehr häufig bekommen wir die Frage gestellt: „Was kann ich jetzt schnell tun, damit die Kunden wieder zu mir in den Laden kommen? Wir haben seit einer Woche geöffnet, aber die Kund*innen scheuen den Einkauf scheinbar.

Werden Sie aktiv

Informieren Sie Ihre Kund*innen, dass Sie wieder geöffnet haben, am besten mit einem persönlichen Anschreiben mit Stammkundenangeboten, Zusatzgeschenken oder Rabatten. Erklären Sie Ihren Kunden genau, unter welchen Bedingungen sie Sie jetzt besuchen dürfen, also zum Thema Maskenpflicht, Schnelltest o.ä.

Sie haben Kunden im B2B-Bereich und Fragen zur optimalen Zielgruppenselektion? Dann helfen wir Ihnen gern weiter!

Planen Sie doch ein wirkungsvolles Anschreiben, z.B. per Werbebrief. Dieses Werbemittel ist weiterhin hoch interessant und wie Studien belegen weiterhin höchst effektiv und aufmerksamkeitsstärker als z.B. eine E-Mail!

Warum eigentlich per Brief und nicht mit dem modernen und sehr beliebten Newsletter? Weil der Werbebrief mit einem passenden Angebot sogar bis zu 90 Tagen im Gedächtnis der Kunden bleibt. Das erreicht noch niemand per Newsletter. Das gilt übrigens sogar für Onlinekund*innen, wie eine Studie belegt hat.

Gestalten Sie Ihr Anschreiben persönlich und interessant und denken Sie an eine gendergerechte Ansprache. Wir haben für Sie schon einmal ein paar Tipps zusammengestellt.

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Unsere goldenen Tipps für Ihren Vertrieb

Unternehmer sind immer auf der Suche nach neuen und vor allem passenden Kunden! Wie schaffen Sie es, einen vollen Terminkalender zu bekommen und nicht mehr mühselig jedem einzelnen Interessenten hinterher zu laufen? Wir haben da ein paar goldene Tipps für Sie!

Verstehen Sie Ihre Kunden

Finden Sie heraus, wie Ihre Kunden ihre Entscheidungen treffen. Die allermeisten Kunden reagieren nämlich gar nicht auf Argumente, Ideen und Fakten. Was viel mehr zählt sind Bilder, Gedanken, Ängste und Fantasien.

Dies bedeutet, dass viele Kunden auf der Basis ihrer Emotionen kaufen. Die Entscheidungen werden nur durch logische Argumente gestützt. Denken Sie also über die Emotionen der Kunden nach und finden Sie dafür die passenden Argumente!

Erzählen Sie Geschichten

Wir Menschen lieben Geschichten! Wenn wir eine Geschichte erzählen, inspirieren wir andere Menschen. Der Kunde hat das Gefühl, dass wir ihn verstehen.

Beginnen Sie die Geschichte mit den Ängsten und Frustrationen Ihres Gegenüber. Erzählen Sie z.B. eine Geschichte aus ihrem Leben. Das schafft eine Beziehung und Vertrauen. Wenn Sie auf Ihr Produkt zu sprechen kommen, denken Sie immer daran: „Was kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für den Kunden tun?“ Somit verkaufen Sie Lösungen statt Produkte.

Verwirren Sie Ihre Kunden nicht!

Viele Kunden sind mit einer großen Auswahl überfordert. Ganz ähnlich geht es uns mit zu vielen Nachrichten!

Überfordern Sie Ihre Kunden also nicht und geben Sie Ihnen nur die Optionen zur Auswahl, die sie auch wirklich interessieren!

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Telefonisch vereinbarte Termine sichern – so einfach geht´s!

Es kann immer wieder vorkommen, dass ein/e gewonnene/r Interessent*in – trotz korrekt versendeter Terminbestätigung per E-Mail – den Termin vergisst und Sie dann abgewiesen werden. Um das zu verhindern versuchen Sie es doch bitte einfach mal so:

Bitte um Terminverlegung

Unser Tipp: Sagen Sie am Ende des Gesprächs nicht, er/sie möge bitte Bescheid sagen, wenn ihm/ihr etwas dazwischen kommt. Sondern fragen Sie ihn/sie, ob er/sie uns dann bitte informiert! Wir holen uns dafür die aktive Bestätigung, dass er/sie den Termin im Notfall tatsächlich bei uns absagt … Denn was eine Person zugesagt hat, das hält sie zumeist ein! Dies steigert das tatsächliche Stattfinden des Termins nach Tests sehr.

Wer fragt, gewinnt!

Unsere Empfehlung: Wenn ein Termin vereinbart wurde, dann stellen Sie bitte am Ende des Gesprächs folgende Frage, und das sehr persönlich:

„Herr / Frau xxx – wir haben unseren Termin für den XX.XX.XXXX um XX.XX Uhr vereinbart. Würden Sie uns bitte Bescheid geben, wenn der Termin bei Ihnen nicht klappt, oder Sie ihn evtl. wegen einer Erkältung absagen müssen? Ja? Würden Sie uns dann bitte kontaktieren? Unsere Kontaktdaten finden Sie ja in der Terminbestätigung.“

Wenn er dazu JA sagt, dann macht er das auch. Probieren Sie es aus – es wird funktionieren!

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Mehr Erfolg durch optimale Zielgruppenselektion!

Ein schlecht gestaltetes Mailing an die richtige Adresse ist erfolgreicher als das bestgestaltete Mailing an die falsche Adresse.

Rudolf Jahns

Warum es wichtig ist, bei der Zielgruppenanalyse besonders genau vorzugehen und wie Sie dies durchführen, erfahren Sie hier.

Zielgruppen im B2B Marketing

Zu Beginn jeder Aktion sollte eine genaue Zielgruppenanalyse erfolgen. Die Zielgruppen (Nachfrage) leiten sich aus dem strategischen Marketing ab, da dort die für Ihr Unternehmen wichtigen Branchen und Zielmärkte bestimmt werden. Sie werden danach bestimmt, welche Märkte für Sie relevant sind.

Abgrenzung von Geschäftskunden

Eine Abgrenzung kann anhand von räumlichen, sachlichen und zeitlichen Dimensionen erfolgen. Branche oder Unternehmensgröße meist wichtige Merkmale Ihrer Zielgruppe.

  • Räumliche Abgrenzung: Wo haben Ihren Geschäftskunden den Firmensitz?
  • Branchenzugehörigkeit:  Analysieren Sie die Branche Ihrer Zielgruppe. Informationen zu den jeweiligen Branchen finden Sie z.B. im VR Branchenbrief.
  • Unternehmensgröße: Was sind die Merkmale der Zielgruppe? Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Ihre potentiellen Geschäftskunden und welcher Umsatz wird durchschnittlich erwirtschaftet?
  • Unternehmensphase: Die Ansprüche von Bestandsunternehmen können ganz andere sein als z.B. die von Neugründungen. Beschreiben Sie deshalb auch die Phase, in der sich Ihre Zielgruppe befindet.

Beschreiben Sie jeweils so viele Merkmale wie möglich. Damit können Sie Ihre Zielgruppen anschließend viel feiner bestimmen.

Preissensibilität

  • Wieviel kann Ihre Zielgruppe bezahlen? Hier ergeben sich Einschränkungen anhand der Unternehmensgröße, des Umsatzes und/oder dem Gewinn Ihrer Zielgruppe.
  • Welchen Preis ist Ihre Zielgruppe bereit zu bezahlen? Geschäftskunden verfügen i.d.R. über genügend finanzielle Mittel. Trotzdem sind sie nicht immer bereit, auch einen hohen Preis zahlen. Hier können Sie beurteilen, wie wichtig Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für Ihre Zielgruppe ist.

Mit diesen Informationen können Sie die Anzahl der für Sie in Frage kommenden Geschäftskunden besser bestimmen.

Kaufverhalten

Da Sie nun wissen, welche und viele Geschäftskunden für Sie in Frage kommen, können Sie sich mit deren Kaufverhalten beschäftigen.

Nutzen Sie dafür folgende Fragestellungen als Anregungen:

  • Was ist das Kaufmotiv – warum wird gekauft? Damit können Sie den Beweggrund der Zielgruppe für den Kaufentscheid bestimmen.
  • Wer trifft und wer beeinflusst die Kaufentscheidung? Besonders bei Geschäftskunden ist es sehr wichtig festzustellen, wer die Kaufentscheidung trifft (z.B. der CEO) und wer die Kaufentscheidung wesentlich beeinflusst (z.B. die Assistentin).
  • Wo wird gekauft? (Point of Sale) Der Firmensitz des potentiellen Kunden muss nicht zwangsläufig der ideale Ort sein, um Produkte anzubieten. Häufig eigenen sich z.B. Messen oder Online-Events besser, um Produkte vorzustellen.
  • Wie häufig wird gekauft? Damit sind Sie in der Lage, die Kauffrequenz Ihrer Zielgruppe zu beziffern.
  • Wann wird gekauft? (Wochentage, Uhrzeiten) Hiermit können Sie herausfinden, ob Ihre Zielgruppe an einem bestimmten Tag am besten erreichbar ist (z.B. sind Donnerstage oder Freitage meist bessere Tage, um Produkte anzubieten als Montagmorgens).

Auch hier gehen Sie so genau wie möglich vor.

Wenn Sie nun diese Daten alle erhoben und analysiert haben, können Sie sich einen idealen Wunschkunden definieren. Er entspricht Ihrem idealen Zielkunden und trägt die wichtigsten Merkmale. Mit dieser Person wird es Ihnen viel leichter fallen, sich auf die Zielgruppe einzustimmen und weitere Maßnahmen abzuleiten.

SIE MÖCHTEN WEITERE INFORMATIONEN ZUM THEMA ZIELGRUPPEN UND WIE SIE DIESE FÜR IHR MARKETING NUTZEN? ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.

Wiedereröffnung nach dem Shutdown – aktivieren Sie jetzt Ihre Kunden

Viele Einzelhändler mussten während der Corona-Krise ihre Geschäfte schließen – und dürfen jetzt wieder langsam öffnen. Wie gehen Sie als Unternehmer vor?

Shoppingfreude nutzen

Viele Kunden konnten in den letzten Wochen nur im Internet kaufen und freuen sich jetzt darauf, endlich wieder zu Ihnen ins Geschäft zu dürfen. Nutzen Sie diese Freude und gehen Sie aktiv in die Kommunikation mit Ihren Kunden und potentiellen Kunden!

Nutzen Sie die Gunst der Stunde und gehen Sie dem Wettbewerb einen Schritt voraus! Warten Sie nicht bis Sie angerufen werden – rufen Sie Ihre Kunden selbst an. Sie werden sehen, Ihre Kunden fühlen sich besonders wertgeschätzt.

Stammkundenangebote

Langjährige Kunden, die Ihnen die Treue halten und oft bei Ihnen einkaufen, können Sie z.B. mit einer Stammkundenaktion überraschen.

  • Schreiben Sie die Kunden im Vorfeld persönlich an, z.B. mit einem Aktionsgutschein.
  • Rufen Sie Ihre Kunden an und vereinbaren Sie persönliche Beratungstermine!

Neukundenrabatte

Sie haben jetzt die Chance auch potentielle Kunden die bislang noch nie bei Ihnen waren, für Ihr Geschäft zu interessieren.

  • Nutzen Sie adressierte oder teiladressierte Werbesendungen und informieren Sie Personen in Ihrer Umgebung.
  • Beschreiben Sie Ihr Angebot und geben Sie Schnupperrabatte.
  • Informieren Sie über Ihre Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionen.

Sagen Sie Danke

Viele Menschen haben sich sehr stark für den Erhalt von Geschäften und Lokalen gemacht. Auch wenn Sie die Personen noch nicht persönlich kennen, recherchieren wir die Zielgruppe gerne für Sie zur Kontaktaufnahme.

  • Sprechen Sie diese Menschen und Vereine aktiv an und danken Sie den Unterstützern.
  • Sorgen Sie für ein positives Image und geben Sie diesen Menschen etwas zurück.
  • Zeigen Sie Ihre Kooperation und bauen Sie ein Netzwerk auf. Wir können nie wissen, ob diese Krise nicht wieder zurück kommt.

Zeigen Sie Verantwortung

Machen Sie Ihre Kunden darauf aufmerksam, dass weiterhin Einschränkungen gelten.

  • Weisen Sie vor dem Geschäft auf darauf hin, wie viele Kunden gleichzeitig Ihr Geschäft betreten dürfen oder wie man einen Termin vereinbaren kann.
  • Machen Sie die Kunden auf die Pflicht zu Mund- und Nasenabdeckungen in Ihrem Geschäft und ggf. einen aktuellen negativen Corona-Test aufmerksam.
  • Informieren Sie aktiv über Ihre Maßnahmen zur Vorsorge gegen neue Ansteckungen mit dem Corona-Virus.

GERNE UNTERSTÜTZEN WIR SIE KURZFRISTIG IN IHREN KOMMUNIKATIONSMAßNAHMEN. ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.