Aktuelle CMF-Studie zeigt es – 89 % nutzen weiterhin Kundenmagazine

Aktuelle CMF-Studie zeigt es – 89 % der Zielgruppe nutzen weiterhin Kundenmagazine

Viele unserer Kund:innen beschäftigt die Frage, anstelle von Printanzeigen und Magazininhalten ganz auf die digitale Variante in Form von Blogs, Newslettern etc. zu setzen. Auch wir nutzen natürlich dieses Medium um Sie zu informieren, bei der Kundenkommunikation sind wir jedoch weiterhin „Print-Fans“.

Immer wieder bestätigen auch Studien die Wirksamkeit der Printmedien, wie z.B. von Kundenmagazinen. Speziell die Schnelllebigkeit unserer Zeit und besonders auch die Kurzfristigkeit der Angebote stellen die klassischen Kommunikationswege in Frage.

Am 18. Januar 2022 wurde eine aktuelle Studie des Content-Marketing-Forum unter dem Titel „Kundenmagazine – Experiences & Effects“ veröffentlicht. Danach nutzen 89 % der Konsument:innen im deutschsprachigen Raum weiterhin gedruckte Kundenmagazine.

Diese Zahl mag verblüffen: 89 % der Befragten lesen weiterhin Printmagazine! Besonders die 30- bis 39-jährigen, nach anderen Studien besonders digitalaffin, und Personen mit hoher Bildung.

Als Marketingunternehmen mit dem Fokus auf Printmedien freut uns natürlich das Ergebnis, wenngleich es uns auch nicht überrascht. Nach unseren Erfahrungen nutzen vor allem Unternehmen mit hochwertigen Produkten und Services diese Dienstleistungen, um sich weiterhin von den Massenprodukten abzugrenzen und natürlich auch um ein Image zu pflegen. Speziell im Bereich der Kunden-Loyalisierung wirken gedruckte Kundenmagazine als starkes Mittel, wie auch die genannte Studie noch einmal bestätigt.

Natürlich kann Print auch als hervorragende Brücke zu digitalen Angeboten genutzt werden. Häufig weckt es das Interesse und kann dank intelligenter direkter Verlinkung per QR-Code z.B. zu einem einfach zu bedienenden Online-Konfigurator zur direkten Kundenakquise genutzt werden.

Darauf kommt es an: Inhalt und Aufmachung zählen.

Dass Kunden in Printmagazinen besonders auf hochwertige Fotos und Inhalte achten, scheint bei den oben genannten Ausführungen fast klar zu sein. Für Print zählen die Gestaltung und das Arrangement der Inhalte, die professionellen Fotos und die interessanten Texte mindestens genauso viel wie in Online-Blogs. Hier sollte auch das besondere Augenmerk der Gestalter liegen, damit der Inhalt nicht hinter dem Online-Auftritt zurücktreten muss. Profis wie T+R Dialog unterstützen Sie auch beim Aufbau von Kundenmagazinen, Anzeigen und Advertorials.

Den kompletten Beitrag zur Studie des Content-Marketing-Forums finden Sie hier, die Studie kann dort ebenfalls erworben werden. https://content-marketing-forum.com/cmf-studie-kundenmagazine-experiences-effects-veroeffentlicht/

Haben Sie Lust auf ein Kundenmagazin zur Kunden-Loyalisierung oder an einer spannenden Print-Kampagne? Schreiben Sie mir gern!

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Klassische Werbung im Briefkasten – für KMU`s weiterhin unverzichtbar!

„Dürfen Werbeprospekte weiterhin beim Kunden im Briefkasten landen?“ Mit dieser Frage beschäftigen sich aktuell die Initiative „Letzte Werbung“ und die „Deutsche Umwelthilfe“. 

Jährlich landen Millionen Prospekte in den deutschen Briefkästen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Haushalt, der mit nicht aktiv widerspricht („Keine Werbung“), auch damit einverstanden ist. 

Der neue Vorstoß der Initiativen sieht hingegen ein „Opt-In“ vor: Haushalte müssten explizit erklären, dass sie mit dem Einwurf von Werbung einverstanden sind. 

Besonders der lokale Handel steht dann natürlich vor einem großen Problem. Wöchentlich werden Prospekte mit Angeboten gedruckt und an Millionen Haushalte versendet. Diese Branche wäre dementsprechend von einem Verbot besonders betroffen. Dies träfe natürlich besonders die ältere – nicht Social-Media-affine – Zielgruppe. 

Was könnte also eine Lösung sein, die gleichzeitig die Umwelt schützt und den Interessen und dem Bedarf der Zielgruppe entgegen kommt?

Schauen wir uns zunächst die Fakten an: Ja, es werden jährlich Millionen von Prospekte gedruckt. Jedoch geschieht dies auf Altpapier, das sechs bis zehnmal wiederverwendet werden kann. Zusätzlich ist eine Entscheidung gegen Werbung auch heute schon möglich: ganz einfach durch den entsprechenden Aufkleber, der auch von den Zustellern beachtet werden. Lediglich adressierte Werbung ist hiervon ausgenommen. 

Zudem besteht ein großer Unterschied zum „Newsletter“ per E-Mail bzw. der Suche im Web. Hier suchen Kunden viel spezifischer nach bestimmten Produkten während das Werbeprospekt viel mehr auf eine Vielzahl von rabattierten Artikeln eingeht.

Natürlich gäbe es Alternativen, speziell bei der adressierten Werbung. Diese wären jedoch deutlich teurer, was sich ggf. auch auf die Preisstrukturen im deutschen Einzelhandel auswirken könnte. Kein gutes Signal in Zeiten der Inflation.

Martin Jacobi, Vize-Präsident des Deutschen Dialogmarketing Verbands e.V. (DDV) äußert sich klar: 

„Wir müssen uns das Recht des freien Briefkastenzugangs erhalten. Die durch ein mögliches Opt-In-Prinzip eingeschränkte Reichweite für Werbepost kann man auch den leisen Tod der freien Marktwirtschaft bezeichnen. Wie sonst sollen Hersteller und Händler noch effizient ihre Angebote präsentieren? Alle Alternativen wären deutlich teurer, nicht unbedingt nachhaltiger und bei weitem nicht so akzeptiert wie die Haushaltswerbung im Briefkasten. Und wen es stört, der macht halt einen Werbe-Stopp-Aufkleber darauf.“

Lesen Sie hier das vollständige Statement des DDV: https://www.rheinmainverlag.de/2022/01/07/mehrheitliches-ja-zum-werbeprospekt/

Was meinen Sie? Braucht Deutschland ein „Opt-In“ für die klassische Briefkastenwerbung? Schreiben Sie mir gern!

Einen humorvollen Blick darauf wagt aktuell der NDR in einem kleinen Video: https://www.ndr.de/ndr2/wir_sind_die_freeses/Prospekte,rosisblog704.html

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Handgeschriebene Weihnachtsgrüße … mit einer persönlichen und handgeschriebenen Weihnachtsbotschaft festigen Sie Ihre Kundenbeziehungen!

Planen Sie jetzt rechtzeitig Ihre Weihnachtsbotschaften – wie in unserem letzten Blogartikel berichtet, sollten Sie derzeit leider mit längeren Lieferzeiten für Papier und Kuverts rechnen! Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, damit Ihre Botschaft dann auch noch rechtzeitig zum Fest eintrifft.

Besonders authentisch und einprägsam erreichen Sie Ihre Kunden mit einer persönlichen, von Hand geschriebenen Botschaft zum Jahresende – sei es die klassische Weihnachtskarte, ein persönlicher Brief oder ein ganz persönlicher Gruß zum neuen Jahr. Ein echter handschriftlicher Text sorgt nicht nur für eine persönliche Ansprache, sondern verleiht Ihrem Schreiben auch Persönlichkeit!

Handgeschriebene Weihnachtsgrüße – damit setzen Sie sich vom Wettbewerb ab

Auf allen gewünschten Vorlagen, in verschiedenen Sprachen, in kleinen und großen Auflagen – ob 50, 500, 5.000 oder noch mehr – und in unterschiedlichen Schreibstilen. Perfekt geeignet für individuelle Weihnachtsbotschaften, Neujahrswünsche und alle anderen Botschaften, die auf eine persönliche Note setzen.

Vom handgeschriebenen Brief über ein paar personalisierte Zeilen auf einer Karte bis hin zur Anschrift auf dem Kuvert – ein hochwertiger Text von Hand macht deutlich mehr Eindruck als jeder Druck. Eine „Gutschrift“, die von Qualität und Kompetenz zeugt.

Ob klassischer Füller, moderner Gelstift oder eleganter Kugelschreiber – wählen Sie das Schreibgerät und die passende Farbe für Ihre Mitteilung: Gold, Blau, Silber, Schwarz oder Rottöne machen sich auf edlem Papier besonders gut.

So übermitteln Sie Ihren Kunden und Geschäftspartnern Ihre Wertschätzung und zeigen ihnen, wie wichtig sie Ihnen sind. Schließlich sind gute Kontakte das A und O erfolgreicher Geschäftsbeziehungen und voller Auftragsbücher.

Gerne entwickeln wir auch für Sie eine kreative und aufmerksamkeitsstarke Weihnachtsbotschaft. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine kurze E-Mail. Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihr Feedback.

Jetzt rechtzeitig Print planen und ordern – Lieferengpässe jetzt auch bei Papier

Derzeit hört und sieht man es an allen Stellen: Lieferengpässe bedrohen unsere Wirtschaft. Nicht nur in der Auto- und Chemie-Industrie, auch im Bereich Lebensmittel, Holz, Baustoffe, Medizinprodukte, jetzt wird auch das Papier knapp. Die Papierpreise am Markt explodieren und führen zu nachhaltigen Kostensteigerungen. Welche Folgen kommen damit auf Sie als Versender zu?

 Papierpreise erreichen neue Höchstpreise

Die Papierpreise erreichen am Markt aktuell neue Höchstpreise. Ein Grund dafür ist sicher die aktuelle Rohstoffknappheit, die die Hersteller dazu zwingt die Preise zu erhöhen. Damit kommen auf alle Händler und Endkunden hohe Kosten zu. Als weiteren Grund geben die Hersteller die hohen Energiekosten an, die momentan ebenfalls einen Höchstpreis erreichen.

 Druckereien werden Kosten weitergeben

Aufgrund der stark gestiegen Kosten müssen auch die Druckereien reagieren. Teilweise sind Produkte gar nicht erhältlich oder die Preise steigen stark. Häufig können Druckereien die Aufträge auch gar nicht mehr ausführen und müssen sogar Aufträge stornieren.

Denken Sie daran, wenn Sie jetzt Ihre Print-Aktionen planen – und planen Sie rechtzeitig vor: das schützt Sie vor langen Wartezeiten und Terminverschiebungen Ihrer Aktionen.

 Verbände rufen zur Transparenz auf

Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) warnt angesichts der sich weiter verschärfenden Situation bei den Preisen und Lieferbedingungen für Papier vor massiven Auswirkungen für Druckereien und Printprodukte. Der bvdm appelliert an die Papierlieferanten, diese Probleme im Dialog zu lösen, da ansonsten viele Druckereien in ihrer Existenz bedroht sind. Die somit entstehenden Wettbewerbsveränderungen können nicht im Sinne der Kunden und der ganzen Branche sein.

Wie können wir gemeinsam auf die gestiegenen Kosten reagieren? Planen Sie langfristig Ihre Aktionen – sorgen Sie also rechtzeitig vor!

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Bundesverband Druck und Medien (bvdm) warnt und fordert Transparenz – Die Situation an den Papiermärkten eskaliert –

https://www.bvdm-online.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2021/die-situation-an-den-papiermaerkten-eskaliert-bvdm-warnt-und-fordert-transparenz/

Deutschlandfunk: Auch Papier wird teurer wegen Lieferengpässen

https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaft-auch-papier-wird-teurer-wegen-lieferengpaessen.1939.de.html?drn:news_id=1318305

Capital: Warum Papier derzeit immer teurer wird

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-papier-derzeit-immer-teurer-wird

Papierpreise steigen: Das sind die Gründe

https://www.fuchsbriefe.de/betrieb/papierpreise-steigen-das-sind-die-gruende

Optimieren Sie Ihre Portokosten mit den günstigen Preisen der PIN AG

Um den Preiserhöhungen bei der Deutschen Post ab 01.01.2022 zu entgehen, lohnt es sich, einen Blick auf alternative Briefdienstleister zu werfen. Hier in Berlin empfehlen wir die Zusammenarbeit mit der PIN AG – Das Ziel der PIN AG ist es, der beste und kundenfreundlichste Briefdienstleister der Hauptstadt zu sein, und das bereits seit über 20 Jahren. Auch hier können Sie mittlerweile als Geschäftskunde bundesweit Ihre Post zu einheitlichen Preisen für Standardsendungen, Einschreiben, Bücher- und Warensendungen versenden. Und Sie profitieren bei Standardprodukten weiterhin von einem erheblichen Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern von teilweise bis zu 17 %.

Das Team der PIN AG berät Sie gerne dazu gerne  unter unternehmen@pin-ag.de oder
030-577978-621.

 Dauerhaft Briefporto sparen durch Konsolidierungen!

Auch die Briefkonsolidierung durch externe Dienstleister kann dauerhaft Briefporto einsparen und bietet ganz nebenbei die eine oder andere Annehmlichkeit in Sachen Service. Bereits ab 100 Sendungen kann sich eine Brief-Konsolidierung für Sie schon lohnen. Die Briefsendungen werden in diesem Fall nach Postleitregionen sortiert und noch am selben Tag gebündelt für die Zustellung in eines der bundesweit knapp 80 Briefzentren der Deutschen Post AG eingeliefert. Für den Transport, die Vorsortierung der Briefsendungen und die große Menge der eingelieferten Briefe erteilt die Deutsche Post Rabatte, die an die Kunden weitergeben können. Auf diese Weise senken Sie Ihre Portokosten – bei unveränderter Laufzeit („E+1“). Gerade für mehrwertsteuerabzugsberechtigte Unternehmen haben Sie hier Preisersparnisse von teilweise bis zu 20 %.

Sie sehen also, ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall für Sie! Sprechen Sie mich gerne an. Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine passende Lösung für Ihren Postversand.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Preisanpassungen bei der Deutschen Post zum 01.01.2022

Zum 01.01.2022 wird die Deutsche Post Ihre Preise anheben. Die Preisveränderungen im Bereich der Dialogpost stehen bereits fest und betragen im Schnitt 2 Cent pro Sendung.

Die Deutsche Post begründet die Preisanpassungen mit Investitionen in Modernisierungsmaßnahmen, um den hohen Qualitätsstandard halten zu können, sowie mit kontinuierlichen Kostensteigerungen.

Hier die wesentlichen Anpassungen auf einen Blick ab 1.1.2022:

Oder hier:

https://www.deutschepost.de/de/d/dialogmarketing/preisanpassung-2022.html#btn

Auch im Standardbriefbereich sind Preiserhöhungen geplant, diese sind noch nicht final verabschiedet. Wir werden Sie rechtzeitig darüber informieren.

Um den Preiserhöhungen zu entgehen, lohnt es sich, einen Blick auf alternative Briefdienstleister zu werfen. Weitere Infos dazu finden Sie hier.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

5 Tipps für Ihr nächstes Mailing

Mit einem Mailing, egal ob postalisch oder per E-Mail, erreichen Sie einfach und effektiv Ihre Kunden. Wo jedoch viele Höhen sind, gibt es immer auch Tiefen. Wir zeigen Ihnen heute, wie Sie Ihr Mailing sicher gestalten und neue Interessenten oder Abonnenten gewinnen.

Kurze Tipps für Ihre Werbebotschaft

Gestalten Sie einfache Formulare.Welche Kundendaten benötigen Sie wirklich für Ihren Response? Im Idealfall fragen Sie bei der Bestellung nur Namen und E-Mail Adresse des Interessenten ab. Oder Sie erleichtern Ihrem Interessenten den Response durch eine vorpersonalisierte Response-Startseite, die er nur noch bestätigen muß.

Bieten Sie Vorteile.So erhöhen Sie Ihren Response. Bieten Sie einen Rabatt, einen Gutschein oder eine Gratis-Beigabe. Schon wird sich auch Ihr Bestand an Interessenten und E-Mail-Adressen schnell füllen.

Achten Sie auf Ihr Impressum. Nur mit einem korrekten Impressum ist Ihr E-Mailing rechtlich einwandfrei. Damit zeigen Sie gleichzeitig, dass es sich um ein seriöses Unternehmen handelt.

Abbestellen leicht gemacht.Machen Sie es nicht umständlich und erlauben Sie Ihren Kunden oder Interessenten die leichte Abbestellung aus Ihrem Newsletter ganz einfach per Klick. Bei postalischen Mailings gilt auch weiterhin datenschutzrechtlich die OPT-OUT Regel. D.h. drucken Sie immer auf Ihren postalischen Mailings einen korrekten Datenschutzhinweis mit ein. Der Empfänger muß immer die Möglichkeit bekommen, sich aus Ihren Adressslisten austragen zu können. So sind Sie rechtlich immer auf der sicheren Seite.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten. Wir beraten Sie nicht nur zum Aufbau eines Mailings als Newsletter oder klassisch per Post, wir übernehmen auch die inhaltliche und textliche Gestaltung.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Tolle Tipps für Telefonverkäufer!

Wie schaffen Sie es, Ihre Kunden am Telefon zu überzeugen? Zu diesem Thema möchten wir Ihnen heute ein paar Tipps geben.

Seien wir ehrlich: kaum ein Angerufener hat im ersten Moment mit Ihnen gerechnet. Daher zeigen Sie dem Angerufenen: Sie sind anders!

Heben Sie sich von der Flut der Anrufer ab. Machen Sie die Zielperson neugierig. Denken Sie voraus und planen Sie Ihren Anruf. Dann haben Sie wesentlich bessere Chancen.

  • Stimmt Ihre Stimmung?
  • Was wollen Sie erreichen?
  • Wie erklären Sie dies dem Gegenüber?

Damit Sie gut ankommen, bedarf es keiner schweren Techniken. Faszinieren Sie die Menschen mit einfachen und wirkungsvollen Mitteln:

  • Seien Sie „echt“, d.h. authentisch.
  • Verbreiten Sie gute Laune am Telefon, allein mit Ihrer Stimme.
  • Haben Sie ein ehrliches Interesse an der Person, mit der Sie gerade sprechen.

Natürlich gehört für Ihren Erfolg auch Verbindlichkeit dazu und eine gewissen Entschlossenheit.

Haben Sie Mut! Nehmen Sie sich gern folgende Tipps zu Herzen:

 Menschen kaufen Emotionen

Je sympathischer und besser gelaunt Sie sind, desto eher lassen sich Menschen auf Sie ein.

 Seien Sie anders – Menschen lieben das Besondere

Wenn Sie durch Ihre Stimme und Ihre Wortwahl zeigen können, dass Sie „anders“ sind, schenken Ihnen Menschen Ihre Aufmerksamkeit.

 Wie Sie es sagen, ist entscheidend

Es geht also nicht nur darum, was Sie sagen. Man merkt Ihnen sofort an, ob Sie heute Lust am Sprechen haben Spulen Sie keine „Schallplatte“ herunter, sondern bleiben Sie echt und authentisch.

 Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt

Schon die ersten Sekunden entscheiden weitestgehend über Ihren Telefonerfolg. Und die letzten verbindlichen Worte darüber, die beim Angerufenen im Kopf hängen bleiben.

 Wählen Sie einen positiven Einstieg

Der Einstieg ins Gespräch muß stimmen. Wählen Sie einen knackigen Satz, bringen Sie den wichtigsten Vorteil, damit der Angerufene sich überhaupt auf ein Gespräch mit Ihnen einläßt!

Fragen Sie den Angerufenen, was Ihn an Ihrem Angebot interessiert, nicht zu sehr ob es überhaupt von Interesse ist. Und arbeiten Sie dabei immer mit offenen Fragen! Um Überhaupt in ein Gespräch zu kommen, einen Dialog zu eröffnen.

 Nennen Sie den Namen

Verwenden Sie den Namen des Angerufenen nicht nur bei der Begrüßung und Verabschiedung. Sprechen Sie Ihn auch bei wichtigen Fragen oder Bitten mit seinem korrekten Namen an.

 Reden Sie in kurzen Sätzen

Sprechen Sie in kurzen und prägnanten Setzen, die Ihr Gegenüber in wenigen Sekunden erfassen kann.

Weitere Tipps präsentieren wir Ihnen gern in einem der nächsten Blogbeiträge!

Brauchen Sie Unterstützung beim Telefonverkauf und wollen Sie das Thema an die Profis abgeben?

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Auf zum Endspurt! Machen Sie das Jahr 2021 zu Ihrem Erfolgsjahr!

Der Countdown läuft. Etwas mehr als 100 Tage sind es noch, um Ihr Jahresendgeschäft so richtig erfolgreich zu machen. Nutzen Sie die Zeit jetzt und setzen Sie auf kreative Dialogmarketing-Maßnahmen mit T+R Dialog.

Warum jetzt?

Mit gezielten Direktmarketing-Aktionen können Sie kurzfristig und unkompliziert Ihre potentiellen Kunden aktivieren, Interessenten reaktivieren oder Ihre Kundenbindung verstärken! So können Sie bis zum Jahresende Ihren Verkaufserfolg erhöhen und Ihre geplanten Umsatzziele erreichen.

Alles muss abgestimmt sein!

Damit Ihre Direktmarketing-Aktionen auch den gewünschten Erfolg bringen, sollten alle einzelnen Stufen, von der Konzeption über den Text, dem geeigneten Adressenmaterial bis hin zur Produktion und dem Porto-optimierten Postversand aufeinander abgestimmt sein. Das erfordert in jedem Bereich umfangreiche Spezialkenntnisse und fundierte Erfahrung!

Unser Team steht bereit

Seit 1994 fest in der Agenturszene Berlins verwurzelt, bietet T+R Dialog Marketing GmbH alle Maßnahmen, für den professionellen Dialog mit Ihrer Zielgruppe – sei es durch gezielte Mailing-Aktionen oder  telefonische Kundenzufriedenheitsaktionen zur Erhöhung der Stammkundenbindung, Neukundengewinnung per Telefon-Akquise, Terminierungen für Ihren Außendienst, ob im B2B-, B2C- oder Non-Profit-Bereich.

T+R Dialog Marketing setzt Ihre Ziele, wie z. B. Neukundengewinnung, Reaktivierung und Pflege bestehender Kontakte, Terminierung, Fundraising oder Ausbau der Unternehmensmarke, erfolgreich um. In jedem Fall mit aufrichtiger Persönlichkeit, langjährigen Erfahrungen und erfrischend kreativ.

Sie möchten Ihren Erfolg zum Jahresende noch steigern – fragen Sie uns! Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – gezielt, kurzfristig und unbürokratisch! Wir beraten Sie gerne und unverbindlich!

So reduzieren Sie die no-show-Rate Ihrer Veranstaltungen

Die Anzahl der digitalen Veranstaltungen hat seit Beginn der Pandemie rasant zugenommen. Webinare und Events sprießen förmlich aus dem Boden, seit viele Unternehmen die Vorteile digitaler Veranstaltungen erkannt haben. Aber wo Licht ist, ist immer auch Schatten: die Teilnahme bei einem digitalen Event wirkt besonders unverbindlich, zumal viele Angebote kostenfrei sind.

Wie lässt sich nun die Teilnahmequote entscheidend verbessern und die no-show-Rate verringern?

Wählen Sie die Zielgruppe richtig aus

Wen möchten Sie mit Ihrer Veranstaltung erreichen? Es scheint klar, dass nur Personen teilnehmen werden, die sich wirklich für Ihr Thema interessieren. Haben Sie die Personen genau ausgewählt oder haben Sie den gesamten Verteiler angesprochen? Ist Ihr Event genau auf die Zielgruppe zugeschnitten und haben Sie dies auch so kommuniziert?

 Erinnern Sie an Ihr Event

Ihre Teilnehmer haben sich bestenfalls schon lange vor dem Termin angemeldet. Nun rückt der Termin immer näher, aber auch die Terminkalender füllen sich immer weiter. Viele Menschen priorisieren dann und nehmen nicht mehr teil, weil ihnen das Event nicht (mehr) so wichtig erscheint.

Daher unsere Empfehlung: Halten Sie Ihre Teilnehmer*innen stets auf dem Laufenden, z.B. über wichtige Programmpunkte, aktuelle Themen oder auch die Referenten. Eine regelmäßige Erinnerung per E-Mail oder sogar per Brief, möglicherweise auch telefonisch, können hier Wunder wirken. Der Teilnehmende fühlt sich wertgeschätzt, erkennt die Wichtigkeit und wird sich einer höheren Verbindlichkeit einwählen als der Nichtinformierte. Bei Präsenzveranstaltungen brauchen Sie dafür einen größeren Vorlauf als bei digitalen Events. Hier sollten Sie den letzten Reminder am Tag vor bzw. am Tag der Veranstaltung nochmals versenden.

Denken Sie dabei auch an die digitalen Möglichkeiten. Versenden Sie z.B. eine kleine Kalenderdatei mit den Einwahldaten per E-Mail als Nachfasser – der Teilnehmende kann sich so einfach den Termin direkt im Kalender hinzufügen. Auch bei den Erinnerungen sollten Sie wichtige Daten zur Teilnahme, wie z.B. Einwahldaten immer noch einmal mit versenden.

 Kostenpflichtige Events und die Möglichkeiten der Technik

Wie schon oben angesprochen, sind kostenfreie Events häufig zwar gut in der Quote der Anmeldungen, aber nicht in der Teilnahme. Warum probieren Sie also nicht einfach einmal einen symbolischen Preis aus?

Wir alle wissen, dass die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen nur begrenzt möglich ist. Digital scheint es diese Grenze nicht zu geben. Trotzdem können Sie dies versuchen! Kommunizieren Sie eine Verknappung der Tickets, z.B. wegen der Möglichkeit, jedem Teilnehmer auch die Interaktion mit den Referenten zu ermöglichen.

Denken Sie auch daran, dass Teilnehmer*innen einfach ihre Absage vornehmen können – am besten sogar mit einem Button in Ihrer E-Mail. So warten Sie nicht wieder umsonst auf angemeldete Personen und können sich wirklich auf den Inhalt und Wert Ihrer Veranstaltung konzentrieren!

SIE BENÖTIGEN UNTERSTÜTZUNG BEI DER EINLADUNG UND ERINNERUNG PER TELEFON ODER BRIEF? ANRUF GENÜGT. WIR BERATEN SIE GERNE UND UNVERBINDLICH.