Tipps für Ihr proaktives Telefonmarketing

Telefonmarketing ist unabhängig von den Zielen Ihrer Vertriebskampagne die effektivste Möglichkeit der Vertriebskommunikation. Natürlich sollte sie aber gut vorbereitet und von engagierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Hier möchten wir Ihnen ein paar Tipps nennen, mit denen Ihre Telefonkampagne beim nächsten Mal erfolgreicher wird.

 Definieren Sie Ihre Kampagnenziele

Sie können für Ihre Telefonkampagne verschiedene Ziele festlegen, die sie verfolgen möchten. Hier ein paar Beispiele:

  • Neukundengewinnung
  • inaktive Kunden reaktivieren
  • Angebote aus einer Briefkampagne nachverfolgen
  • Messekontakte qualifizieren
  • Cross- und Upselling
  • Weiterempfehlungen
  • proaktiv Reklamationen erfassen und somit Kündigungen verhindern

 Tipp 1: Gute Vorbereitung sind das A und O

  • Zielgruppen definieren
  • Sind Ansprechpartner und Entscheider identifiziert?
  • Welche Themen beschäftigen Ihre Zielgruppe aktuell?
  • Wie können Sie eine Lösung für die Probleme der Zielgruppe anbieten?
  • Was ist ihr Alleinstellungsmerkmal?
  • Wie kann ihr Mitarbeiter Ihre Botschaften vermitteln?

 Tipp 2: Immer einen Leitfaden zur Hand haben

Unsere Mitarbeiter – egal wie langjährig sie im Geschäft sind, bekommen immer einen Gesprächsleitfaden an die Hand. Er gibt Sicherheit, und bewahrt sie davor abzuschweifen. Natürlich ist eine individuelle Kommunikation mit dem Gesprächspartner immer möglich.

Bestandteile eines Leitfadens:

  • Kerninformationen aus dem Mailing, wenn es der Telefonkampagne voraus ging
  • die wichtigsten Nutzenargumente in Kundensprache
  • die wichtigsten Einwände der Gesprächspartner
  • Fragenlisten nach Bedarf
  • Ziele des Telefonates
  • Abschlusstechniken
  • ggf. Produktvarianten und Vorteilspreise
  • Kurzpräsentation ihres Unternehmens, die dem Gesprächspartner gemailt werden kann

 Tipp 3: Gute Mitarbeiter brauchen Training

Hervorragende Leistungen fallen nicht vom Himmel! Geben Sie Ihren Mitarbeitern eine umfassende Einarbeitung in den neuen Tätigkeitsbereich und lassen Sie sie immer wieder trainieren. Nutzen Sie auch ein ständiges Coaching, etwa auch durch erfahrene Mitarbeiter, die neuen Kollegen zur Seite stehen.

 Tipp 4: Schaffen Sie eine gute Atmosphäre

Erfolgreiche Mitarbeiter sollten sich wohlfühlen können. Dafür benötigen Sie ein paar Voraussetzungen:

  • ausreichend Ruhe im Büro oder im Homeoffice
  • Möglichkeiten des Austausches mit anderen Kollegen – auch telefonisch oder per Chat
  • wenig Ablenkung durch andere Tätigkeiten oder Vorgesetzte
  • angenehmes Arbeitsumfeld

Tipp 5: Führen Sie tägliche Auswertungen durch

Nur eine genaue Erfassung der Daten lässt Sie Ihr Projekt richtig auswerten:

  • Anzahl der tatsächlichen Gespräche
  • beste Erreichbarkeit
  • Auswertung der Gesprächszeiten
  • Auswertung der Erfolgsquoten

Geben Sie Ihren Mitarbeitern ein Feedback zu Ihren Leistungen.

 Tipp 6: Holen Sie sich Hilfe vom Profi

Als Telefonmarketing-Unternehmen sind wir sehr erfahren bei der Durchführung von Telefonmarketing-Kampagnen. Unsere Mitarbeiter telefonieren ausschließlich Outboundkampagnen im B2B-Marketing und besitzen umfassende Branchenkenntnisse. Die Services reichen von Termingenerierung über Adressqualifizierung bis hin zur Marktforschung und Kundenzufriedenheitsbefragungen.

T+R Dialog arbeitet nach dem Branchenkodex des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) und des Deutsche Dialogmarketingverband e.V. (DDV).

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Reden ist silber…..zuhören ist Gold – wie Sie schnell die passenden Worte finden!

Wir alle kennen diesen Spruch “Reden ist Silber, Schweigen ist Gold”. Noch besser als schweigen ist aber zuhörenaktiv zuhören! Nur so bauen Sie einen Dialog auf, und es ist besser, nichts zu sagen, statt Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen oder zu schreiben. Wie aber finden Sie die passenden Worte für Ihre Empfänger:innen?

Was Ihre Kunden lieben

Menschen lieben Geschichten. Darum schreiben Sie spannend, anschaulich und konkret. Niemand mag es, wenn nur „um den heißen Brei herum geredet“ wird. Deshalb formulieren Sie aktiv, lassen Sie Floskeln weg und verwenden Sie eine bildhafte Sprache. Erzählen Sie z.B. am Beispiel einer / eines nicht namentlich genannten Kund:in eine Geschichte, wie sie / er mit Ihrem Produkt umgegangen ist.

Heben Sie Nutzen und Werte hervor. Dies können Sie ganz direkt machen, aber übertreiben Sie es nicht durch Wiederholungen.

Erklären Sie Vorteile und Gründe der Entscheidung. Dafür hilft z.B. das Wort „weil“ im Satz, da es ihrer Aussage eine begründende Bedeutung verleiht. Vorteile können Sie mit folgenden Worten hervorheben: verbessern, helfen, sparen, steigern, optimieren, bedeuten. Verwenden Sie gern das Wort „vermeiden“ um ihren Kunden zu zeigen, dass Ihr Produkt sie vor Fehlern bewahrt!

Um zu vermitteln, wie sehr Ihre / Ihr Kund:in von dem Produkt profitiert, sind folgende Wörter hilfreich: verlässlich, verprobt, praktisch, wirksam, getestet.

Geben Sie Ihren Kunden die Wahl. Haben Sie mehrere Optionen im Angebot, so bieten Sie beide an und verwenden Sie dafür „oder“. So fühlen sich Kunden ernstgenommen und in den Mittelpunkt gestellt.

Nutzen Sie Wörter die Emotionen vermitteln. Texte mit Wörtern wie „erfreut“, „gerne“, „angenehm“, „freundlich“ usw. werden vom Leser als wesentlich angenehmer empfunden. Damit können Entscheidungen schneller fallen, da die rationalen Aspekte in den Hintergrund treten.

Möchten Sie Entscheidungen beschleunigen, drücken Sie dies auch in Ihrer Wortwahl aus. Neben einer Verknappung der Menge oder der Zeit helfen hier folgende Wörter bei der Formulierung: ausschließlich, einzigartig, jetzt, nur noch, sofort, umgehend, unverzüglich.

Neugier ist eine besondere Emotion und steckt in fast jedem von uns. Darum sollten Sie diese Emotion auch gezielt ansprechen. Das können Sie z.B. mit Wörtern wie einfach, verblüffend, unglaublich, spannend, geheim, fabelhaft, selten, überraschend erreichen.

Sicherheit ist ein Urbedürfnis. Wir wollen und brauchen sie und gehen nicht gern ein Risiko ein. Daher werden wir auch von Worten wie empfehlenswert, sicher, erprobt, garantiert und wertvoll so angesprochen. Diese Liste können wir bei Bedarf gern noch ergänzen, kontaktieren Sie uns gern!

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Open for Business – so aktivieren Sie Ihre Kund*innen wieder!

Sehr häufig bekommen wir die Frage gestellt: „Was kann ich jetzt schnell tun, damit die Kunden wieder zu mir in den Laden kommen? Wir haben seit einer Woche geöffnet, aber die Kund*innen scheuen den Einkauf scheinbar.

Werden Sie aktiv

Informieren Sie Ihre Kund*innen, dass Sie wieder geöffnet haben, am besten mit einem persönlichen Anschreiben mit Stammkundenangeboten, Zusatzgeschenken oder Rabatten. Erklären Sie Ihren Kunden genau, unter welchen Bedingungen sie Sie jetzt besuchen dürfen, also zum Thema Maskenpflicht, Schnelltest o.ä.

Sie haben Kunden im B2B-Bereich und Fragen zur optimalen Zielgruppenselektion? Dann helfen wir Ihnen gern weiter!

Planen Sie doch ein wirkungsvolles Anschreiben, z.B. per Werbebrief. Dieses Werbemittel ist weiterhin hoch interessant und wie Studien belegen weiterhin höchst effektiv und aufmerksamkeitsstärker als z.B. eine E-Mail!

Warum eigentlich per Brief und nicht mit dem modernen und sehr beliebten Newsletter? Weil der Werbebrief mit einem passenden Angebot sogar bis zu 90 Tagen im Gedächtnis der Kunden bleibt. Das erreicht noch niemand per Newsletter. Das gilt übrigens sogar für Onlinekund*innen, wie eine Studie belegt hat.

Gestalten Sie Ihr Anschreiben persönlich und interessant und denken Sie an eine gendergerechte Ansprache. Wir haben für Sie schon einmal ein paar Tipps zusammengestellt.

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Unsere goldenen Tipps für Ihren Vertrieb

Unternehmer sind immer auf der Suche nach neuen und vor allem passenden Kunden! Wie schaffen Sie es, einen vollen Terminkalender zu bekommen und nicht mehr mühselig jedem einzelnen Interessenten hinterher zu laufen? Wir haben da ein paar goldene Tipps für Sie!

Verstehen Sie Ihre Kunden

Finden Sie heraus, wie Ihre Kunden ihre Entscheidungen treffen. Die allermeisten Kunden reagieren nämlich gar nicht auf Argumente, Ideen und Fakten. Was viel mehr zählt sind Bilder, Gedanken, Ängste und Fantasien.

Dies bedeutet, dass viele Kunden auf der Basis ihrer Emotionen kaufen. Die Entscheidungen werden nur durch logische Argumente gestützt. Denken Sie also über die Emotionen der Kunden nach und finden Sie dafür die passenden Argumente!

Erzählen Sie Geschichten

Wir Menschen lieben Geschichten! Wenn wir eine Geschichte erzählen, inspirieren wir andere Menschen. Der Kunde hat das Gefühl, dass wir ihn verstehen.

Beginnen Sie die Geschichte mit den Ängsten und Frustrationen Ihres Gegenüber. Erzählen Sie z.B. eine Geschichte aus ihrem Leben. Das schafft eine Beziehung und Vertrauen. Wenn Sie auf Ihr Produkt zu sprechen kommen, denken Sie immer daran: „Was kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für den Kunden tun?“ Somit verkaufen Sie Lösungen statt Produkte.

Verwirren Sie Ihre Kunden nicht!

Viele Kunden sind mit einer großen Auswahl überfordert. Ganz ähnlich geht es uns mit zu vielen Nachrichten!

Überfordern Sie Ihre Kunden also nicht und geben Sie Ihnen nur die Optionen zur Auswahl, die sie auch wirklich interessieren!

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Telefonisch vereinbarte Termine sichern – so einfach geht´s!

Es kann immer wieder vorkommen, dass ein/e gewonnene/r Interessent*in – trotz korrekt versendeter Terminbestätigung per E-Mail – den Termin vergisst und Sie dann abgewiesen werden. Um das zu verhindern versuchen Sie es doch bitte einfach mal so:

Bitte um Terminverlegung

Unser Tipp: Sagen Sie am Ende des Gesprächs nicht, er/sie möge bitte Bescheid sagen, wenn ihm/ihr etwas dazwischen kommt. Sondern fragen Sie ihn/sie, ob er/sie uns dann bitte informiert! Wir holen uns dafür die aktive Bestätigung, dass er/sie den Termin im Notfall tatsächlich bei uns absagt … Denn was eine Person zugesagt hat, das hält sie zumeist ein! Dies steigert das tatsächliche Stattfinden des Termins nach Tests sehr.

Wer fragt, gewinnt!

Unsere Empfehlung: Wenn ein Termin vereinbart wurde, dann stellen Sie bitte am Ende des Gesprächs folgende Frage, und das sehr persönlich:

„Herr / Frau xxx – wir haben unseren Termin für den XX.XX.XXXX um XX.XX Uhr vereinbart. Würden Sie uns bitte Bescheid geben, wenn der Termin bei Ihnen nicht klappt, oder Sie ihn evtl. wegen einer Erkältung absagen müssen? Ja? Würden Sie uns dann bitte kontaktieren? Unsere Kontaktdaten finden Sie ja in der Terminbestätigung.“

Wenn er dazu JA sagt, dann macht er das auch. Probieren Sie es aus – es wird funktionieren!

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