Unsere Flop 10 – Diese 10 Wörter schwächen Ihren Text

Um Ihre Texte zu optimieren zeigen wir Ihnen hier 10 Wort-Beispiele, die Ihren Text schwächen. Lassen Sie sie weg oder formulieren Sie sie einfach um, und Ihr Text gewinnt um Längen.

Hier haben wir für Sie eine Liste mit 10 sprachlichen Flops zusammengestellt. Vielleicht fallen Ihnen noch mehr ein?

zu_diesem_zeitpunkt

Sagen Sie einfach klar was sie meinen und vermeiden Sie solche langen Ausdrücke. JETZT haben Sie dazu die Chance!

Das finden wir fast immer überflüssig. Auch ohne diese Wörter versteht der Leser, dass etwas gleichzeitig passiert und nicht nacheinander.

Beispiel: Während wir einkauften, gingen die Kinder nach Hause. Besser: Die Kinder gingen nach Hause und wir kauften ein.

waehrend-als
ABSOLUT

Ihr Businessplan für 2020 ist absolut unrealistisch? Sehen Sie, hier können Sie das Wort einfach weglassen!

Das klingt nach verstaubter Amtsstube! Werden Sie konkret: Lassen Sie Ihr Subjekt laufen, rennen oder auch fahren.

SICH-FORTGEWEGEN
ENTRICHTEN

Willkommen im Jahr 2020. Benutzen Sie besser zahlen.

Weitere ähnliche Flops:

  • Postwertzeichen = Briefmarke
  • Veranschaulichen = Zeigen
  • Lösungsansatz = eine mögliche Lösung

Sie möchten einer Sache verstärkt Nachdruck verleihen? Lassen Sie überhaupt einfach weg, man versteht Sie prima.

UEBERHAUPT
ERHEBLICH

Erheblich wird gern als Wort zur Stärkung benutzt, jedoch schwächt es Ihren Satz. Sie überzeugen auch ohne dieses künstlich eingefügte Wort!

Vermeiden Sie Substantivierungen. Sie können diese Wörter fast immer durch ein Verb ersetzen, wie z.B.:

  • Lieferung = liefern
  • Bestellung = bestellen
  • Reinigung = reinigen
  • Beendigung = beenden
beendigung
MACHEN

Machen Sie sich die Mühe und suchen Sie nach dem richtigen Verb!

  • Nicht: „Er machte das Büro sauber.“
  • Besser: „Er reinigte das Büro.“

Würden, könnten und möchten dürfen Sie vermeiden! “Ich sage” und “ich frage” klingen wesentlich direkter.

WUERDE

Natürlich ist diese Liste nicht vollständig – denn es gibt unzähliger „Floskeln“, die Ihren Text schwächen können –  gerne unterstützen wir Sie beim Texten Ihrer Mailings, Broschüren, Internet-Texten u.v.m. – ein Blick von außen hilft dabei oft und lässt über den Tellerrand hinaus blicken. Fragen Sie einfach an – wir beraten Sie gerne und unverbindlich.

Kontaktieren Sie mich gern und lassen Sie sich beraten.

Mit Dialogpost erreichen Sie Menschen – effektiver als per E-Mail

Die Post verbindet Menschen seit langer Zeit. Dagegen verschwinden Newsletter in den Mailboxen. Warum erklären wir Ihnen hier.

Lange Zeit glaubte man, mit der kostengünstigen E-Mail Variante den Empfänger besser zu erreichen – doch diese Zeiten sind vorbei! Der Brief mit besonderen Angeboten feiert gerade ein Revival und entpuppt sich als gelungene Werbeform auch in Zeiten der Digitalisierung.

MAL GANZ EHRLICH – WIE VIELE NEWSLETTER BEKOMMEN SIE AM TAG – UND WIEVIELE LESEN SIE DAVON?

Nach einem vollen Arbeitstag öffnet heute noch immer Jeder seinen Hausbriefkasten. Meist herrscht dort gähnende Leere.

Währenddessen quellen E-Mail Postfächer über. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht von den zahlreichen, automatisiert erstellten Newslettern überschwemmt werden. Dabei bleibt uns kaum die Zeit zum lesen – häufig „scannen“ wir nur noch den Betreff und löschen die Mail. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass einige Newsletter sogar im Spam landen und niemandem angezeigt werden?

DIALOGPOST MACHT DEN UNTERSCHIED – KOMMEN SIE IN DEN DIALOG!

Ganz anders jedoch bei der Werbepost, die heute nur noch ganz vereinzelt in unserem Briefkasten liegt – der DialogpostKaum jemand lässt einen Brief ungeöffnet, hier überwiegt dann doch die Neugierde! Es könnte ja etwas Wichtiges darin sein!

Natürlich ist es an dieser Stelle immer entscheidend, ob der Inhalt den Kunden anspricht oder nicht. Daher: auf die Gestaltung kommt es an! Hier gelten die gleichen Regeln wie beim Newsletter.

  • Ansprechend muss er sein, individuell soll er sein.
  • Der Kunde sollte schnell den Kontakt aufbauen können, ob nun per Telefon oder Internet.

Ganz schlaue Unternehmer setzen auf den sogenannten Mailingverstärker und versenden persönliche Angebote per Brief oder Postkarte z.B. an lokale Empfänger in ihrem Umkreis. Legt der Kunde dann das Angebot im Geschäft vor, erhält er eine kleine Belohnung oder ein besonderes Angebot im Onlineshop. Sie sehen, damit profitieren beide Seiten!

ABER DIE KOSTEN – NEWSLETTER SIND DOCH KOSTENLOS!

Vielleicht mag der Versand einer E-Mail nichts kosten – die Gestaltung eines Newsletters, die Individualisierung per Kundensegment und das Management der rechtlichen Themen wie Double-Opt-In-Anmeldung, Verwaltung der Daten und Abmeldung hingegen schon.

Insbesondere der Aufbau einer Mailingliste kostet viel Zeit und Geld, Gutscheine für Newsletter-Anmeldungen und technische Ressourcen. Denn gerade die Einwilligung Ihres Kunden in den Newsletterversand ist häufig die Hürde, die Sie gerade bei vollen E-Mail-Postfächern Ihrer Kunden nicht so leicht nehmen werden.

Einige der Kosten fallen natürlich auch bei der Dialogpost an. Und das Entscheidende ist ja, dass Kunden überhaupt auf Ihr Angebot reagieren und Sie damit Umsatz erzielen. Hier kann die Dialogpost – als etwas Besonderes im Briefkasten – schon wesentlich effektiver als der Newsletter sein. Der Versand per Dialogpost-Brief ist in diesem Jahr noch ab 0,28 EUR / Brief möglich, 2020 steigen hier die Preise. Schnell zu sein lohnt sich also!

Ganz clevere Unternehmen verbinden sogar beide Medien – was spricht dagegen, den Dialogpost-Empfänger im Brief auch direkt für den Newsletter einzuladen?

Ute Tobien, Geschäftsführerin T+R Dialog Marketing GmbH

Darf ich Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre erste Dialogpost unterbreiten?

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